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Blick ins BuchWelche und wie viele Flüchtlinge sollen wir aufnehmen? Über diese Frage wird eine überhitzte öffentliche Debatte geführt. Im Kern geht es um Interessenkonflikte zwischen Schutzsuchenden und Bevölkerungsgruppen in den Aufnahmeländern. In diesem Buch werden die konkurrierenden Ansprüche auf ihre moralische Stichhaltigkeit hin geprüft - und Lösungen vorgeschlagen.Diskutiert wird die Frage, ob und wie wir Fluchtmöglichkeiten begrenzen dürfen - und ob es wirksame und moralisch akzeptable Alternativen zur Flüchtlingsaufnahme gibt. Schutzsuchende, deren Menschenrechte gefährdet sind, müssen wir aufnehmen. Jedenfalls solange dadurch unsere Fähigkeit nicht gefährdet wird, auch zukünftig wirksam für den Schutz der Menschenrechte einzutreten. Moralisch unabdingbar ist die Öffnung legaler und sicherer Zugangswege nach Europa und Nordamerika, damit Schutzsuchende ihre Rechte überhaupt geltend machen können. 1989 ist der Eiserne Vorhang zwischen Ost- und Westeuropa gefallen - gegen alle Erwartungen. Könnte das auch für die europäischen und nordamerikanischen Außengrenzen ein attraktives und erreichbares Ziel sein: Abrüstung und Durchlässigkeit statt Militarisierung und Abschottung?
Flucht --- Migration --- Flüchtlingspolitik --- Flüchtlingskrise --- Asyl --- Mittelmeer --- Menschenrechte --- Grenze --- refugee --- migration --- migration politics --- migration crisis --- the Mediterranean --- border --- human rights --- asylum
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Was führte nach 1945 dazu, dass die evangelische Kirche sich so intensiv um die Täter kümmerte? Welche Rolle – wenn überhaupt – spielten die Opfer? Es zeichnet sich einerseits ein aus heutiger Sicht verstörendes Bild ab, das andererseits vor dem Hintergrund zeitgenössischer politischer wie theologischer Debatten verstanden werden muss. Damit stellt dieses Buch nicht nur einige Akteure und Netzwerke der kirchlichen Unterstützung von NS-Tätern nach 1945 vor, sondern geht auch auf Erklärungen, Rechtfertigungen und Selbstrechtfertigungen ein. Die Autoren; nehmen dabei auch kritisch Klischees zur Wahrnehmung kirchlicher Geschichte in den Blick, wie etwa die Wahrnehmung der Bekennenden Kirche in der Öffentlichkeit. Eine Gesamtschau auf das komplexe Thema rundet das Buch jeweils zu Beginn und Ende ab.
War criminals --- Church work with criminals --- Pastoral care --- Justification (Christian theology) --- Guilt --- Forgiveness --- Christianity and politics --- Christianity --- Church and politics --- Politics and Christianity --- Politics and the church --- Political science --- Unforgiveness --- Conduct of life --- Absolution --- Amnesty --- Clemency --- Pardon --- Emotions --- Ethics --- Conscience --- Shame --- Faith and justification --- Justification --- Justification by faith --- Salvation --- Care of souls --- Cure of souls --- Church work --- Pastoral counseling --- Pastoral theology --- Criminals --- Religious life --- Religious aspects --- Political aspects --- Psychological aspects --- 284.1 <43> "19" --- 27 <43> "1945/-" --- 27 <43> "1945/-" Histoire de l'Eglise--Duitsland voor 1945 en na 1989--?"1945/-" --- 27 <43> "1945/-" Kerkgeschiedenis--Duitsland voor 1945 en na 1989--?"1945/-" --- Histoire de l'Eglise--Duitsland voor 1945 en na 1989--?"1945/-" --- Kerkgeschiedenis--Duitsland voor 1945 en na 1989--?"1945/-" --- 284.1 <43> "19" Lutheraanse hervorming. Reformatie van Luther--Duitsland voor 1945 en na 1989--20e eeuw. Periode 1900-1999 --- Lutheraanse hervorming. Reformatie van Luther--Duitsland voor 1945 en na 1989--20e eeuw. Periode 1900-1999
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Was führte nach 1945 dazu, dass die evangelische Kirche sich so intensiv um die Täter kümmerte? Welche Rolle - wenn überhaupt - spielten die Opfer? Es zeichnet sich einerseits ein aus heutiger Sicht verstörendes Bild ab, das andererseits vor dem Hintergrund zeitgenössischer politischer wie theologischer Debatten verstanden werden muss. Damit stellt dieses Buch nicht nur einige Akteure und Netzwerke der kirchlichen Unterstützung von NS-Tätern nach 1945 vor, sondern geht auch auf Erklärungen, Rechtfertigungen und Selbstrechtfertigungen ein. Dabei nehmen die Autoren auch kritisch Klischees zur Wahrnehmung kirchlicher Geschichte in den Blick, wie etwa die Wahrnehmung der Bekennenden Kirche in der Öffentlichkeit. Eine Gesamtschau auf das komplexe Thema runden das Buch jeweils zu Beginn und Ende ab.
Christianity and politics. --- Church work with criminals. --- Forgiveness --- Religious aspects --- Christianity.
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Blick ins BuchWelche und wie viele Flüchtlinge sollen wir aufnehmen? Über diese Frage wird eine überhitzte öffentliche Debatte geführt. Im Kern geht es um Interessenkonflikte zwischen Schutzsuchenden und Bevölkerungsgruppen in den Aufnahmeländern. In diesem Buch werden die konkurrierenden Ansprüche auf ihre moralische Stichhaltigkeit hin geprüft - und Lösungen vorgeschlagen.Diskutiert wird die Frage, ob und wie wir Fluchtmöglichkeiten begrenzen dürfen - und ob es wirksame und moralisch akzeptable Alternativen zur Flüchtlingsaufnahme gibt. Schutzsuchende, deren Menschenrechte gefährdet sind, müssen wir aufnehmen. Jedenfalls solange dadurch unsere Fähigkeit nicht gefährdet wird, auch zukünftig wirksam für den Schutz der Menschenrechte einzutreten. Moralisch unabdingbar ist die Öffnung legaler und sicherer Zugangswege nach Europa und Nordamerika, damit Schutzsuchende ihre Rechte überhaupt geltend machen können. 1989 ist der Eiserne Vorhang zwischen Ost- und Westeuropa gefallen - gegen alle Erwartungen. Könnte das auch für die europäischen und nordamerikanischen Außengrenzen ein attraktives und erreichbares Ziel sein: Abrüstung und Durchlässigkeit statt Militarisierung und Abschottung?
Flucht --- Migration --- Flüchtlingspolitik --- Flüchtlingskrise --- Asyl --- Mittelmeer --- Menschenrechte --- Grenze --- refugee --- migration --- migration politics --- migration crisis --- the Mediterranean --- border --- human rights --- asylum
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