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Das Buch dokumentiert Einsichten in Organisieren, die aus der empirischen Analyse einer Fallstudie zum Hybrid-Event Weltjugendtag gewonnen werden konnten. Es ist um eine Klärung folgender Fragen bemüht: Was geht dem Organisieren voraus und präjudiziert für die Organisatoren erfahrbar das weitere Procedere? In welche Strukturen werden die am Organisieren beteiligten Akteuren eingebunden und wie transformieren sie diese mikropolitisch? Welche Ziele und Zwecke sind für sie handlungsleitend und wie verhalten sich diese zu von außen und höher gesteckten Zielen? Wie gestalten sich als Organisatoren betätigende Akteure das Organisieren im Vollzug, welche Formen der Zusammenarbeit prägen sie aus? Dieser Fall bildet die materiale Basis für eine handlungstheoretische Bestimmung von Organisieren, der seinerseits als eine essentielle Grundlage für die Bestimmung einer diesbezüglichen Kompetenz, d.h. einer Kompetenz zum Organisieren anzusehen ist.
Culture. --- Economic sociology. --- Communication. --- Sociology. --- Sociology of Culture. --- Organizational Studies, Economic Sociology. --- Media Research. --- World Youth Day (Assembly) --- Economics --- Sociological aspects.
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Youth --- Rave culture --- Techno music --- Social life and customs. --- Social aspects
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Der Sinn von Diagnosen liegt für interpretativ arbeitende Sozialwissenschaftler weniger darin, zu erklären, was ist, als vielmehr darin, zu verstehen, was wir tun. Und der Sinn von Prognosen besteht dementsprechend ebenfalls nicht darin, vorherzusagen, was sein wird, sondern darin, auf das aufmerksam zu machen, was aus dem resultieren könnte, was wir tun. Verstehen zu wollen, was wir tun, um Vorstellungen davon entwickeln zu können, was das, was wir tun, für uns bedeuten mag, das impliziert also, unsere gesellschaftlichen Wirklichkeitskonstruktionen zu re-konstruieren, um unsere Möglichkeitsräume zu konstruieren. Ein breites Themenspektrum auffächernd erkunden die Beiträge dieses Bandes dergestalt jenes methodisch unwegsame Grenzgebiet zwischen ‚schon' Gegenwärtigem und ‚noch' Zukünftigem.
Culture. --- Sociology. --- Communication. --- Sociology of Culture. --- Sociology, general. --- Media Research.
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Der Band diskutiert neue Formen sozialer Vergemeinschaftung: Posttraditionale Gemeinschaften können die Frage ihrer Mitgliedschaft nicht wirksam sanktionieren. Sie können den Einzelnen zur Mitgliedschaft nicht verpflichten, sondern ihn in aller Regel lediglich zur Mitgliedschaft verführen. Diese "Verführung" geschieht wesentlich durch die Option zur Teilhabe an von den dadurch Angesprochenen als "erlebenswert" angesehenen sozialen Ereignissen. Derartige Ereignisse treten üblicherweise nicht zufällig ein, sondern sind in der Regel (kalkulierte) kollektive Ausbrüche aus der Banalität des Alltags.
Sociology. --- Communication. --- Knowledge - Discourse. --- Sociology, general. --- Media Research.
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Der Band erörtert die Bedeutung der Phänomenologie für die Soziologie. Die 35 Autorinnen und Autoren erkunden und diskutieren die Anregungen, Chancen und Erträge phänomenologischen Denkens für die Sozialtheorie ebenso wie für die empirische Sozialforschung. Hierzu werden in dem Band Beiträge zu soziologischen Begriffs- und Theorieproblemen, zu methodisch-methodologischen Aspekten und zu aktuellen Gegenwartsfragen versammelt. Diese vermitteln nicht nur einen umfassenden Überblick über den augenblicklichen Stand einer in der Soziologie in jüngster Zeit wieder verstärkt geführten Auseinandersetzung mit der Phänomenologie, sondern sie beziehen auch pointiert Stellung innerhalb dieser Debatte. Denn bei aller Unterschiedlichkeit der Fragestellungen und Herangehensweisen eint die Autorinnen und Autoren die Einsicht in die konstitutive Bedeutung der Subjektivität für aktuelle soziologische Frage- und Problemstellungen.
Culture. --- Sociology. --- Communication. --- Sociology of Culture. --- Sociology, general. --- Media Research.
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Peter L. Berger (1929-2017) and Thomas Luckmann (1927-2016) were international sociologists who made vast contributions to the sociology of knowledge, driven primarily by their highly acclaimed book The Social Construction of Reality (1966/1967). Their "new" sociology of knowledge takes as its starting point experience and action. However, it is not a microsociology limited to everyday action orientation. For human activity does not take place only in an already ordered world, it also produces a "world of things" (Berger & Luckmann, 1966/1967, p. 18). A sociology of this kind examines the realization of social actionalso in relation to its enabling conditions and unrealized alternatives. And, with the help of contrastively constructed ideal types, it observes and analyzes the resulting sociohistorical realities in their respective interrelatedness and ...
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Benita Luckmann (1925-1987) was a Latvian-born social scientist who taught in Austria, Germany, and the United States and who gained notoriety for her research on exile and small lifeworlds, among other topics. With her research background in the Russian Mir, a German small town, and the University in Exile (now the New School for Social Research) in New York, she approached her research topics in a way that anticipated recent developments in research on (post)traditional communities, community studies, and the spatial turn in general. After providing a brief biographical sketch, this entry explores the five primary themes of Luckmann's work and concludes by looking at the reception and subsequent impact of her work.
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