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Im Arzneiverordnungs-Report werden seit 1985 die vertragsärztlichen Arzneiverordnungen und die Änderungen des deutschen Arzneimittelmarktes analysiert. Im Jahre 2012 wurden 716 Millionen GKV-Rezepte (davon 634 Mio. Fertigarzneimittelrezepte) von 143 066 Vertragsärzten und erstmals auch 60 533 Zahnärzten ausgewertet. Im Jahre 2012 stiegen die GKV-Arzneimittelausgaben moderat auf 31,3 Mrd. € (+1,1%). Im Rahmen des Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetzes (AMNOG) fanden die ersten Preisverhandlungen für Arzneimittel mit positiver Nutzenbewertung statt. Es gibt Hinweise auf eine Senkung des hohen deutschen Preisniveaus für neue Arzneimittel auf europäische Standards. Trotz hoher Rabatteinnahmen der gesetzlichen Krankenkassen von pharmazeutischen Unternehmen von 2,1 Mrd. € gibt es immer noch zusätzliche Einsparmöglichkeiten von 2,5 Mrd. € bei Generika, Biosimilars, Analogpräparaten und umstrittenen Arzneimitteln. Hinzu kommt ein Einsparpotenzial von 1,2 Mrd. € im Bestandsmarkt für deutsche Patentarzneimittel, das in einem vierten internationalen exemplarischen Preisvergleich berechnet wurde. Presseecho zum Arzneiverordnungs-Report 2012 „Noch viel Luft bei Pharmapreisen ‒ Arzneimittelreport sieht Milliarden-Einsparpotential“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung 28.09.2012) „Deutsche zahlen bei Pillen drauf ‒ Untersuchung lobt Reformen, aber warnt vor neuem Ausgabenanstieg“ (Hannoversche Allgemeine Zeitung 28.09.2012) „Die Patienten zahlen drauf ‒ Die Kosten für Arzneimittel gehen wieder nach oben. Das ist ganz im Sinne der Industrie, doch schlecht für die Beitragszahler“ (Sächsische Zeitung 28.09.2012) „Pillenknick ‒ Der Preistopp wirkt: Kosten für Medikamente sinken, obwohl mehr verschrieben werden“ (Süddeutsche Zeitung 28.09.2012).
Pharmacy. --- General practice (Medicine). --- Internal medicine. --- General Practice / Family Medicine. --- Internal Medicine.
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Der Arzneiverordnungs-Report ist eines der neuesten Pharmakologiewerke im deutschsprachigen Raum. Er wird jährlich intensiv überarbeitet und ist für Ärzte eine wichtige Entscheidungshilfe in der Pharmakotherapie. Seit nunmehr 25 Jahren analysiert er die Ursachen für die massiv steigenden Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherungen. Datenbasis sind 723 Millionen Verordnungen, die im Jahre 2008 von 135.388 Vertragsärzten rezeptiert wurden. Auch die neuen Arzneistoffe des Jahres 2009 werden pharmakologisch-therapeutisch bewertet. Als Schwerpunktthema werden erstmals die Verordnungen der Impfstoffe analysiert. Presseecho zum Arzneiverordnungs-Report 2008 „Arzneikosten treiben Kassenbeiträge" (Der Tagesspiegel 24.09.2008) „Schmidt setzt Arzneimittelbranche neue Hürden – Kassen sollen neue Medikamente nur noch bezahlen, wenn diese deutlich besser als preiswerte Präparate sind" (Handelsblatt 24.09.2008) „Preistreiberei zu Lasten der Versicherten – Wissenschaftler sehen Einsparpotential von mehreren Milliarden Euro" (Leipziger Volkszeitung 24.09.2008) „Arzneikosten steigen wieder deutlich an – Gesundheitsministerin Schmidt ‚Preistreiberei’ – Medikamente in anderen Ländern oft viel billiger" (Neue Presse Coburg 24.09.2008).
Pharmacy. --- General practice (Medicine). --- Internal medicine. --- General Practice / Family Medicine. --- Internal Medicine. --- Drugs --- Pharmaceutical policy --- Law and legislation
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Im seit 1985 als Buch erscheinenden Arzneiverordnungs-Report werden die Rezepte für die Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) mit Methoden der evidenzbasierten Medizin analysiert.Seit dieser Zeit bietet der Report eine unabhängige Informationsmöglichkeit über die verschiedenen Komponenten der Arzneimittelverordnung und trägt damit zur Transparenz des Arzneimittelmarkts, zur Bewertung von Arzneimitteln und zu einer sowohl zweckmäßigen und sicheren evidenzbasierten als auch wirtschaftlichen Arzneitherapie bei. Die etablierte Gliederung des Arzneiverordnungs-Reports in vier Teilabschnitte wurde im neuen, größeren Buchformat beibehalten. Darüber hinaus werden weitere Komponenten des Arzneimittelmarkts in vier neuen Kapiteln über Zulassungsverfahren für neue Arzneimittel in Europa, das AMNOG-Erstattungsbetragsverfahren, Arzneimittelrabattverträge und einen europäischen Preisvergleich für patentgeschützte Arzneimittel dargestellt. Aus dem Inhalt Allgemeine Verordnungs- und Marktentwicklung Indikationsgruppen Analysen von Arzt- und Patientengruppen sowie Regionen Anhang mit ergänzender statistischer Übersicht Die Herausgeber Professor Dr. Ulrich Schwabe, Pharmakologisches Institut der Universität Heidelberg Dr. Dieter Paffrath, Köln.
Pharmacy. --- Pharmacotherapy. --- General practice (Medicine). --- Internal medicine. --- General Practice / Family Medicine. --- Internal Medicine.
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Seit 30 Jahren erscheint der Arzneiverordnungs-Report mit Daten, Analysen und Kommentaren zur Verordnung von Arzneimitteln. Erklärte Ziele des Buches sind seitdem die Transparenz des Arzneimittelmarkts, die Bewertung von Arzneimitteln und die evidenzbasierte Arzneitherapie. Jährlich werden die Rezepte für die Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) analysiert. 2013 haben 202.965 Vertragsärzte 819 Mio. Arzneiverordnungen im Wert von 32,1 Mrd. € (+3,2 %) ausgestellt. Seit 3 Jahren ist die Nutzenbewertung gemäß Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) etabliert. Damit wurde erreicht, dass neue Arzneimittel in Deutschland nicht mehr teurer sind als in den europäischen Nachbarländern. Die Nutzenbewertung von Arzneimitteln des Bestandsmarkts wurde im April dieses Jahres gestoppt, obwohl die Ärzteschaft die Fortführung gefordert hatte. So werden die Patienten weiterhin mit überhöhten Arzneimittelkosten belastet, obwohl die GKV schon 3,0 Mrd. € zusätzliche Rabatte von der Pharmaindustrie erhält. Weitere Kosten könnten bei Analogpräparaten (2,4 Mrd. €), Patentarzneimitteln des Bestandsmarkts (2,0 Mrd. €) und umstrittenen Arzneimitteln (0,5 Mrd. €) gespart werden.
Pharmacy management. --- Pharmacy. --- Health economics. --- Public health. --- Internal medicine. --- Pharmacoeconomics and Health Outcomes. --- Health Economics. --- Public Health. --- Internal Medicine.
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Seit 1985 wird der deutsche Arzneimittelmarkt im Arzneiverordnungs-Report analysiert. Datengrundlage ist die Vollerfassung von 400 Millionen Rezepten für die Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Arzneimittelausgaben nahmen 2004 erstmals seit 12 Jahren um 2,5 Mrd. € auf 21,7 Mrd. € durch das GKV-Modernisierungsgesetz ab. Wesentliche Elemente der Kostensenkung waren der Ausschluss rezeptfreier Arzneimittel aus der vertragsärztlichen Versorgung, erhöhte Rabatte der Arzneimittelhersteller an die Krankenkassen, erhöhte Patientenzuzahlungen und die Einführung einer Praxisgebühr. Aktuelle Verordnungstrends werden an 3000 Arzneimitteln in 46 Indikationsgruppen dargestellt. Besonders eingegangen wird auf: Bewertung von 33 Neueinführungen des Jahres 2004, Einsparerfolge bei Generika und umstrittenen Arzneimitteln, Verordnungsprofil rezeptfreier Arzneimittel. Als Schwerpunkthema werden die Arzneiverordnungen pharmazeutischer Hersteller und ihr Produktsortiment im Kindesalter dargestellt. Immer noch problematisch ist hier die Anwendung von Arzneimitteln außerhalb der Zulassung (Off label). Noch häufiger werden bei Kindern Arzneimittel mit umstrittener Wirkung verordnet. Presseecho zum Arzneiverordnungs-Report 2004: "Bei Medikamenten droht neue Kostenlawine" Süddeutsche Zeitung 16.10.2004 "Medikamente werden 2005 teurer" Tagesspiegel 16.10.2004 "Rezeptfrei oft billiger als verordnet" Stuttgarter Nachrichten 16.10.2004 "Kosten sinken - vorübergehend" Deutsches Ärzteblatt 22.10.2004.
Pharmacy. --- Medicine. --- General practice (Medicine). --- Internal medicine. --- Medicine/Public Health, general. --- General Practice / Family Medicine. --- Internal Medicine. --- Drug utilization --- Pharmaceutical policy
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Massive Mehrkosten bei Medikamenten sind 2005 wieder die Hauptursache des Ausgabenanstiegs der gesetzlichen Krankenversicherung. Der Arzneiverordnungs-Report analysiert die Ursachen der auf 25,4 Mrd. € gestiegenen Arzneimittelausgaben (+17%). Durch eine rationale Arzneitherapie könnten 3,5 Mrd. € eingespart werden: 1,3 Mrd. € durch Verordnung preiswerter Generika 1,6 Mrd. € durch Substitution teurer Analogpräparate 0,6 Mrd. € durch Verzicht auf umstrittene Arzneimittel Zur Realisierung sollten die Strukturdefizite des deutschen Arzneimittelmarktes abgebaut werden: Mehr Unabhängigkeit der Ärzte gegenüber den Marketingstrategien der Pharmaindustrie, Liberalisierung der Arzneimitteldistribution in den Apotheken, Eigenverantwortlichkeit der Patienten bei der Auswahl preiswerter Arzneimittel, mehr Vertragswettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen. Datenbasis der Rezeptanalysen sind 699 Millionen Verordnungen von 132000 Vertragsärzten. Aktuelle Verordnungstrends werden an 3000 Arzneimitteln in 44 Indikationsgruppen dargestellt. Schwerpunkthema dieses Jahres sind die Analogpräparate mit einer Übersicht über die 300 umsatzstärksten Arzneimittel und Substitutionsvorschlägen. Presseecho zum Arzneiverordnungs-Report 2005 "Arzneikosten steigen um 20 Prozent" Frankfurter Allgemeine Zeitung 15.10.2005 "Es gibt immer noch Einsparpotentiale" Bremer Nachrichten 15.10.2005 "Bittere Pillen-Preise: Wer sich jemals gefragt hat, warum es mit der dringend notwendigen Gesundheitsreform nicht richtig vorangeht, hat gestern ein Lehrstück erhalten." Leipziger Volkszeitung 15.10.2005.
Pharmacy. --- General practice (Medicine). --- Internal medicine. --- General Practice / Family Medicine. --- Internal Medicine. --- Family medicine.
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Der Arzneiverordnungs-Report berichtet jährlich über aktuelle Entwicklungen der kassenärztlichen Arzneiverordnungen. Im Jahre 2007 wurden 708 Millionen Arzneimittelpackungen von 134.172 Vertragsärzten rezeptiert. Die Arzneimittelausgaben stiegen auf 27,8 Mrd. € (+ 6,7%). Hauptursache war die erhöhte Mehrwertsteuer (+ 763 Mio. €). Weitere Mehrausgaben entstanden durch Übernahme der Impfkosten (+ 660 Mio. €) in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen. Andererseits haben die Vertragsärzte in einzelnen Marktsegmenten Sparerfolge erzielt: Einsparung von 4,7 Mrd. € durch Verschreibung preisgünstiger Generika im Jahre 2007, Rückgang der Ausgaben für umstrittene Arzneimittel um 4,3 Mrd. € seit 1992. Dadurch sind 2007 die berechneten Einsparpotentiale für Generika, Analogpräparate und umstrittene Arzneimittel um fast 400 Mio. € auf 2,9 Mrd. € zurückgegangen. Neue gesetzliche Rahmenbedingungen haben die Einsparungen durch weiter sinkende Arzneimittelpreise (- 1,3%) vor allem im Generikabereich unterstützt. Dagegen ist der Umsatz teurer Spezialpräparate erneut um 16% auf 6 Mrd. € angestiegen. Presseecho zum Arzneiverordnungs-Report 2007 „Nach moderater Verteuerung 2006 lässt 2007 Wirkung der Spargesetze nach" (Süddeutsche Zeitung 17.10.2007) „Ausgaben für Arzneimittel kaum gestiegen – Spargesetz sorgt für Preisrutsch" (Berliner Zeitung 17.10.2007) „Grund zur Freude für Ulla Schmidt: 2006 stiegen die Arzneimittelausgaben nur um 1,8 Prozent" (Deutsches Ärzteblatt 26.10.2007).
Pharmacy. --- General practice (Medicine). --- Internal medicine. --- General Practice / Family Medicine. --- Internal Medicine. --- Drugs --- Pharmaceutical services --- Economic aspects
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Seit 1985 werden die Entwicklungen der vertragsärztlichen Arzneiverordnungen im Arzneiverordnungs-Report analysiert. Im Jahre 2011 wurden 784 Millionen Verordnungen (davon 625 Mio. Fertigarzneimittelverordnungen) von 141 515 Vertragsärzten ausgestellt. In 40 Indikationsgruppen werden aktuelle Verordnungstrends dargestellt.
Pharmacy. --- General practice (Medicine). --- Internal medicine. --- General Practice / Family Medicine. --- Internal Medicine. --- Medicine --- Drug utilization.
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Im seit 1985 als Buch erscheinenden Arzneiverordnungs-Report werden die Rezepte für die Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) mit Methoden der evidenzbasierten Medizin analysiert.Seit dieser Zeit bietet der Report eine unabhängige Informationsmöglichkeit über die verschiedenen Komponenten der Arzneimittelverordnung und trägt damit zur Transparenz des Arzneimittelmarkts, zur Bewertung von Arzneimitteln und zu einer sowohl zweckmäßigen und sicheren evidenzbasierten als auch wirtschaftlichen Arzneitherapie bei. Aus dem Inhalt Allgemeine Verordnungs- und Marktentwicklung Indikationsgruppen Analysen von Arzt- und Patientengruppen sowie Regionen Anhang mit ergänzender statistischer Übersicht Die Herausgeber Professor em. Dr. med. Ulrich Schwabe, Pharmakologisches Institut der Universität Heidelberg Dr. rer. soc. Dieter Paffrath, Köln Professor Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Berlin Jürgen Klauber, Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin.
Internal medicine. --- Pharmacotherapy. --- Neurology . --- General practice (Medicine). --- Pharmacy. --- Internal Medicine. --- Neurology. --- General Practice / Family Medicine.
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