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Dieses Buch hilft dabei, die Wichtigkeit der Thermodynamik für Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft zu verstehen. Es plädiert für die Integration der ersten beiden Hauptsätze der Thermodynamik in die Lehrbuchökonomie. Dabei führen systemische Gemeinsamkeiten in der Thermodynamik und in der Theorie des Wirtschaftswachstums zur Verwendung ähnlicher mathematischer Methoden, die es erlauben, industrielle Volkswirtschaften realitätsnah zu beschreiben. Davon ausgehend schlagen die Autoren Instrumente zur Lösung der Sozial- und Umweltprobleme vor. Das Buch richtet sich an alle, die sich für interdisziplinäre Forschung zu den Entwicklungsproblemen von Wirtschaft und Gesellschaft interessieren und die verstehen wollen, was deren Umbrüche treibt. Mit diesen Entwicklungsproblemen beschäftigen sich seit langem die Autoren des Buches: der theoretische Physiker Reiner Kümmel von der Universität Würzburg, der Physiker und Ökonom Dietmar Lindenberger von der Universität Köln und dem Energiewirtschaftlichen Institut an dieser Universität und der Ökonom Niko Paech von der Universität Siegen. “Es ist mir ein Vergnügen, den Lesern dieses Buch zu empfehlen. Es wird von der Idee getrieben, die physikalischen Grenzen menschlichen Wirtschaftens mithilfe der Thermodynamik auszuloten, einer der universellsten physikalischen Theorien, die wir haben.“ Dieter Meschede, Professor für Physik, Universität Bonn.
Thermodynamics. --- Political economy. --- International Political Economy.
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Umfassende Innovationen sind Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung. Hierzu zählen technische Innovationen zur ökologischen Optimierung von Prozessen und Produkten ebenso wie Dienstleistungsinnovationen und organisationale Innovationen zur Veränderung von Strukturen und Abläufen. Hinzu kommen institutionelle Innovationen zur Neugestaltung gesellschaftlicher Entscheidungsprozesse und zur Generierung zukunftsfähiger Märkte. Die Schaffung innovationsfördernder Strukturen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung ist nicht zuletzt eine umfassende kulturelle Herausforderung. Die Kommission Umweltwirtschaft des Hochschullehrerverbandes für Betriebswirtschaft hat zusammen mit Wissenschaftlern des Oldenburg Center for Sustainability Economics and Management (CENTOS) der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Forscher und Unternehmenspraktiker eingeladen, Antworten auf folgende Fragen zu geben: " Was zeichnet nachhaltige Innovationen aus? " Welche Rahmenbedingungen und institutionelle Arrangements fördern oder hemmen Nachhaltigkeitsinnovationen? " In welcher Beziehung stehen technische und nicht-technische Innovationen? " Wie können Organisationen lernen und innovativer werden? " Welche Managementinstrumente unterstützen nachhaltigkeitsorientierte Innovationsprozesse?
Management. --- Industrial management. --- Innovation/Technology Management.
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Unter dem Titel »Transforming our World« verabschiedeten die Vereinten Nationen 2015 ihre Agenda 2030 mit 17 Nachhaltigkeitszielen. Diese Vision auf globaler Ebene gilt es vor allem auf regionaler Ebene zu realisieren. Verantwortung, Vernetzung und Vertrauen sind dabei wesentliche Prinzipien.Vor dem Hintergrund der Fridays for Future-Bewegung fokussieren die Zukunftsdiskurse der Beiträger*innen zentrale »Agents for Future«: Kommunen hinsichtlich politischer Maßnahmen und Änderungen, Bildung als Schlüssel für einen kulturellen Wandel, ein lebensdienliches, am Gemeinwohl orientiertes Wirtschaftsparadigma sowie nachhaltigkeitsbewusste Konsumierende Þ-U+2012-Þ und zeigen Denkpfade in eine Lebenswerte Zukunft auf.
SOCIAL SCIENCE / Sociology / General. --- Agents For Future. --- Civil Society. --- Consumption. --- Economy. --- Education. --- Environmental Policy. --- Environmental Sociology. --- Future Discourses. --- Globalization. --- Local Community. --- Nature. --- Participation. --- Society. --- Sociology. --- Sustainability. --- Transformation.
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