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Ce recueil d’analyses littéraires expose la représentation de la spiritualité chrétienne dans quelques novas. Il démontre qu’elles étaient profondément influencées par le christianisme, même s’il est souvent bien difficile de relever et d’interpréter les images et les pensées poétiques qui en témoignent. Dans un milieu moins en moins chrétien, les rédacteurs continuent à puiser dans le trésor culturel chrétien. Comme le recueil ne se veut qu’une contribution aux recherches, l’auteur a choisi quelques nouvelles pour illustrer l’interférence permanente entre la littérature des novas et la spiritualité chrétienne, pour aider à redécouvrir nos racines culturelles, littéraire et spirituelles dont une partie considérable se cache justement dans la première littérature vernaculaire en Europe.
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Der Zeitraum der Untersuchung umfasst mit der 18. Dynastie den Beginn des altägyptischen Neuen Reiches. Behandelt wird die Frage, inwieweit wir das außenpolitische Handeln des altägyptischen Staates während des fraglichen Zeitraums als imperialistisch bezeichnen können. Unter Zuhilfenahme von Erkenntnissen aus Geschichts- und Politikwissenschaft entsteht in diesem Buch eine theoretische Grundlage, vor deren Hintergrund das Quellenmaterial analysiert wird. Die Ergebnisse zeigen, dass das Alte Ägypten im Verlauf der 18. Dynastie seine Nachbarn in Nubien und Vorderasien umfassend beeinflusste, um seine politischen Ziele zu erreichen. Beispiele sind etwa militärische Mittel wie Krieg und politische Mittel in Form des Einsetzens von Vasallen.
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Thema dieser Arbeit ist das Schaffen von Hermann Broch (1886–1951) und Stanisław Ignacy Witkiewicz alias Witkacy (1885–1939) – der moderne Roman an der Grenze zwischen Literaturwissenschaft und Philosophie. Das Ziel der Studie besteht darin, durch close reading die formalen und inhaltlichen Ähnlichkeiten zwischen den Romanen beider Autoren aufzuweisen, die bisher noch nicht zusammen untersucht wurden. Sie lebten im multikulturellen «Schmelztiegel» Mitteleuropas, schufen im Rahmen derselben gesellschaftlichen und künstlerischen Imaginarien der Zeitenwende, waren von ähnlichen intellektuellen Moden und Stimmungen beeinflusst. Die Mikroanalysen betreffen drei Themen: Kunst, Nationalidentität, Experimente mit der Form.
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