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#SBIB:316.21H72 --- #SBIB:022.TOND --- Theoretische sociologie: etnomethodologie --- Ethnomethodology --- Political science --- Personality and culture --- Phenomenological sociology --- Methodology
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Wie ist stabile Ordnung möglich? Auf diese Kernfrage der Politikwissenschaft gibt der Band neue Antworten. Das Spektrum der Beiträge erstreckt sich von der Entfaltung der Theorie sozialer Wirklichkeitskonstruktion über diskursanalytische Detailstudien zu den politischen Ordnungen Ost-, Westdeutschlands und Europas, die zeigen, wie Rekurse auf Transzendenz der Hervorbringung und Stabilisierung politischer Ordnung dienen, bis hin zu fallbezogenen Verbindungen von Theorie und Empirie, die das Scheitern (»Afghanistan«), das Gelingen (»Heimat«) sowie die natürlichen Fundamente (»Soziobiologie«) sozialer Ordnungskonstruktion in den Blick nehmen. Besprochen in: www.pw-portal.de, 25.06.2013, Marius Hildebrand
Political stability. --- Transcendence (Philosophy) --- Social constructionism --- Political aspects. --- Germany --- Politics and government --- Constructionism, Social --- Destabilization (Political science) --- Political instability --- Stability, Political --- Social psychology --- Philosophy --- Consensus (Social sciences) --- Legitimacy of governments --- Political Philosophy. --- Political Science. --- Political Sociology. --- Political System. --- Political Theory. --- Politics. --- Politische Ordnung; Wirklichkeitskonstruktion; Ethnomethodologie; Diskursanalyse; Transzendenz; Gemeinsinn; Ostdeutschland; Westdeutschland; Europa; Life Sciences; Politik; Politische Theorie; Politisches System; Politische Philosophie; Politische Soziologie; Politikwissenschaft; Europe; Politics; Political Theory; Political System; Political Philosophy; Political Sociology; Political Science
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Über Abgeordnete meint man viel zu wissen – und weiß oft vor allem Falsches. Also werden zunächst die häufigsten Vorurteile über Parlamentarier zusammengestellt und sodann mit Befunden aus der empirischen Abgeordnetenforschung konfrontiert. Anschließend werden die wichtigsten Quellen von parlamentsbezogenen Vorurteilen und Missverständnissen erörtert, von denen einige Deutschlands politischen Erfahrungen, andere unserer aktuellen politischen Praxis geschuldet sind. Einige Hinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten unserer Demokratie runden die Analyse ab. Der Inhalt Was man so weiß Wie es wirklich ist Wo sich Vorurteile und Missverständnisse finden Wo es Missstände gibt Die Zielgruppen PolitikwissenschaftlerInnen SoziologInnen KommunikationswissenschaftlerInnen JournalistInnen Der Autor Prof. Dr. Werner J. Patzelt lehrt am Institut für Politikwissenschaft der TU Dresden.
Political science. --- Social sciences. --- Political Science. --- Social Sciences, general.
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