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Logic, Modern --- -Modern logic --- Hegel, Georg Wilhelm Friedrich --- -Contributions in logic --- -Hegel, Georg Wilhelm Friedrich --- -Hegel, Giorgio Guglielmo Frederico --- Contributions in logic --- Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, --- Hegel, Giorgio Guglielmo Frederico --- Hegel, Georg Wilhelm Friedrich. --- Hegel (Georg Wilhelm Friedrich). Logique. --- Hegel (Georg). Logica. --- Hēgeru, --- Hei-ko-erh, --- Gegelʹ, Georg, --- Hījil, --- Khegel, --- Hegel, G. W. F. --- Hegel, --- Hei Ge Er, --- Chenkel, --- Hīghil, --- הגל, --- הגל, גאורג וילהלם פרידריך, --- הגל, גיאורג וילהלם פרידריך, --- הגל, ג.ו.פ, --- היגל, גורג ווילהלם פרדריך, --- היגל, גיורג וילהלם פרידריך, --- 黑格尔, --- Hegel, Guillermo Federico, --- Hegel, Jorge Guillermo Federico, --- Heyel, Georg Wilhelm Friedrich, --- Higil, Gʼūrg Vīlhim Frīdrīsh, --- هگل, --- هگل، گئورگ ويلهم فريدريش,
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Die 'Compassion', christlich verstanden das Mitleiden, aber auch die stehende Übersetzung des buddhistischen Begriffs 'karuna' ('Mitleidenschaft ') und weiterhin eine Entsprechung zum islamischen Begriff 'rahman rahim', wird hier vom Rahmen der religiösen Dogmen abgelöst und als die Bezeichnung für das Grundphänomen zwischen Mensch und Mensch, Mensch und Ding, Mensch und Natur, Mensch und Staat, als 'Pathos des Mitseins mit den Anderen', phänomenologisch aufgefasst und entfaltet. Im ersten Teil, 'Grundlegung zur Phänomenologie der Compassion', wird das Problem des/der 'Anderen ' im Hinblick auf die bisherigen Diskurse innerhalb der Phänomenologie, aber auch im Lichte des mahayana-buddhistischen 'Herz-Sutra', neu thematisiert, wobei unter dem/den 'Anderen' nicht nur die anderen Menschen ('autrui'), sondern auch die nicht-menschlichen Anderen ('l'autre') in den Blick kommen. Im zweiten Teil, 'Entfaltung der Phänomenologie der Compassion', wird der Begriff der Compassion auf der individuell-ästhetischen, gemeinschaftlich-gesellschaftlichen, politisch-ethischen und religionsphilosophischen Ebene im Gespräch mit der christlichen, buddhistischen, islamischen und jüdischen Religion phänomenologisch bearbeitet. Dabei werden aktuelle Themen wie Gewalt, Gerechtigkeit usw. als konkrete Ansätze aufgenommen. Das Buch bietet einen neuen, anschlussfähigen Beitrag für den interkulturellen Dialog der Menschen und Kulturen
Sympathy --- Compassion
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Civilization --- Civilization. --- Kultur. --- Philosophie. --- European influences. --- Deutschland. --- Japan --- Japan.
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Im vorliegenden Buch erörtert Ryosuke Ohashi mit kire, dem ›Schnitt‹, eine philosophisch-ästhetische Grundkategorie, die als das Geheimnis der japanischen Kunst in Malerei, Architektur, Skulptur, Dichtung usw. gilt. Seine Darstellung ist zugleich ein Beitrag zur Auseinandersetzung zweier philosophischer Welten, der ostasiatischen und der europäischen. Kire bezeichnet einen technisch-künstlerischen Eingriff in die Natur eines Gegenstands, durch den dessen Natürlichkeit scheinbar ›abgeschnitten‹ wird. Doch tatsächlich bringt der ›Schnitt‹ die innere Natürlichkeit als solche zum Vorschein. So schafft dieser technische Eingriff eine besondere Form künstlicher wie auch natürlicher Schönheit: Durch kire vereinigen sich das Kunstschöne und das Naturschöne im und als Kunstwerk. Kire (›Schnitt‹) bildet zusammen mit einem anderen Wort, tsuzuki (›Kontinuum‹), den in der japanischen Dichtkunst als Schlüsselbegriff verwendeten Ausdruck kire-tsuzuki (›Schnitt-Kontinuum‹). Anhand dieses Schlüsselbegriffs wird gezeigt, dass das Leben selbst, wie in der Atmung, d.h. im Ein- und Ausatmen, kein bloßes Kontinuum, sondern in jedem Augenblick ein Schnitt-Kontinuum ist. Kire gilt insofern auch als eine Lebenskunst.
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