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In Gewalt und Unmaking in Lucans Bellum Civile entwickelt Hans-Peter Nill einen theoretischen Zugang zu zentralen Gewaltdarstellungen in Lucans Bürgerkriegsepos. Hierfür verknüpft er narratologische, wirkungsästhetische und soziologische Theorien und Methoden. Im Zentrum der Analysen stehen die Formen und Modalitäten der narrativ repräsentierten Gewalt. Ziel ist, 'Lucanische Gewalt' als vielschichtiges, offenes Gebilde herauszustellen und sich von einer Reduzierung auf vermeintlich 'typische' Partien zu distanzieren. Die Studie unternimmt den Versuch aufzuzeigen, dass über den Hebel der Gewalt erzählte Welt (fabula) und narrative Repräsentation (story) in eine dynamische Wechselwirkung treten, und so illusionsdurchbrechende Wirkung erzeugt wird. Insgesamt wird Unmaking an Aspekten wie Ästhetik und Zerstückelung, Verdichtung, Tension, Suspense und Exzess exemplarisch aufgezeigt
Gewalt --- Violence in literature. --- Lucan, --- Lucanus, Marcus Annaeus, --- Pharsalia (Lucan). --- Violence --- Dans la littérature. --- Lucain (0039-0065).
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This compendium (4 vols.) studies the continuity, flexibility, and variation of structural elements in epic narratives. It provides an overview of the structural patterns of epic poetry by means of a standardized, stringent terminology. Both diachronic developments and changes within individual epics are scrutinized in order to provide a comprehensive structural approach and a key to intra- and intertextual characteristics of ancient epic poetry.
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