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Dime novels, German --- German fiction --- Popular culture --- History and criticism. --- Social aspects.
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Der umfangreiche Band 80 der Gesamtausgabe mit dem von Martin Heidegger festgelegten Obertitel Vorträge wurde in zwei Teilbände aufgeteilt. Der erste Teilband umfaßt von seinen in den Jahren 1915 bis 1932 gehaltenen und als Manuskript erhaltenen Vorträgen zehn bisher überhaupt unveröffentlichte Texte sowie drei Texte, die bislang nur außerhalb der Gesamtausgabe erschienenen sind. Entsprechend Martin Heideggers Anweisung, nicht nur die endgültigen Fassungen der Vorträge aufzunehmen, sondern ausdrücklich auch alle früheren Ausarbeitungen und Vorarbeiten, enthält der Band ferner vier (bisher unveröffentlichte) frühere Versionen des für den Übergang zum seinsgeschichtlichen oder Ereignis-Denken äußerst wichtigen Vortrages "Vom Wesen der Wahrheit", dessen endgültige Fassung Heidegger erstmals im Jahre 1943 veröffentlichte. Des weiteren wurde eine (bisher unveröffentlichte) "Vorarbeit" zu Platons "Höhlengleichnis" aufgenommen. Mit der Frage nach dem Wahrsein bzw. dem Wesen der Wahrheit (und Un-wahrheit) befassen sich also acht der insgesamt achtzehn Texte (neben den zuvor genannten Vorarbeiten noch der III., XIII. und XIV. Vortrag), weshalb diese Thematik einen Schwerpunkt des Bandes bildet
Heidegger, Martin --- Philosophy, German. --- Phenomenology. --- Metaphysics. --- Philosophie allemande --- Phénoménologie --- Métaphysique --- Plato --- Metaphysics --- Anthropology --- Phenomenology --- 1 HEIDEGGER, MARTIN --- Filosofie. Psychologie--HEIDEGGER, MARTIN --- 1 HEIDEGGER, MARTIN Filosofie. Psychologie--HEIDEGGER, MARTIN --- Phénoménologie --- Métaphysique --- Plato. --- Philosophy, Ancient --- Philosophy, German --- Plato's cave (Allegory). --- First philosophy. --- Phénoménologie. --- Métaphysique. --- Caverne (Allégorie). --- phenomenology. --- metaphysics. --- Vortrag. --- Filosofie. --- 1900-1999. --- Filosofía --- Fenomenología. --- Metafísica. --- S.XX.
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Metaphysics --- Aristotle --- Phenomenology --- Ontology --- Logic, Ancient --- Phénoménologie --- Ontologie --- Logique ancienne --- History --- Histoire --- Phenomenology. --- Philosophy. --- Ontology. --- Phénoménologie --- Philosophy --- Mental philosophy --- Humanities --- Philosophy, Modern --- Being --- Necessity (Philosophy) --- Substance (Philosophy) --- Aristotle. --- Aristoteles --- Aristote --- Aristotile --- Aristoteles. --- Arisṭāṭṭil --- Aristo, --- Aristotel --- Aristotele --- Aristóteles, --- Aristòtil --- Arisṭū --- Arisṭūṭālīs --- Arisutoteresu --- Arystoteles --- Ya-li-shih-to-te --- Ya-li-ssu-to-te --- Yalishiduode --- Yalisiduode --- Ἀριστοτέλης --- Αριστοτέλης --- Аристотел --- ארסטו --- אריםטו --- אריסטו --- אריסטוטלס --- אריסטוטלוס --- אריסטוטליס --- أرسطاطاليس --- أرسططاليس --- أرسطو --- أرسطوطالس --- أرسطوطاليس --- ابن رشد --- اريسطو --- Pseudo Aristotele --- Pseudo-Aristotle --- アリストテレス
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Logica. --- Metaphysica (Aristoteles). --- Ontologie (filosofie). --- Ontologie. --- Ontology. --- Phenomenology. --- Philosophie. --- Philosophy. --- Physica (Aristoteles). --- Phénoménologie. --- ontologies (vocabularies). --- ontology (metaphysics). --- phenomenology. --- philosophy. --- Aristote. --- Aristotle.
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Das Ziel dieser Untersuchung ist es, die Frage nach dem Wesen und dem Begriff der menschlichen Freiheit als ein philosophisches Grundproblem vor den phänomenologischen Blick zu bringen und nicht nur im Rahmen einer bereits vorausgesetzten philosophischen Teildisziplin – wie etwa in der Ethik oder als Gegenstand einer praktischen Philosophie – abzuhandeln. Diese Aufgabe führt uns in das Zentrum von Heideggers Philosophie. Heidegger gewinnt seinen eigenen Freiheitsbegriff jedoch in der grundlegenden Auseinandersetzung mit den großen Denkern des Abendlandes. Auch und gerade bei Leibniz wird der Freiheitsbegriff in einer weit ausgreifenden Auseinandersetzung mit der philosophischen und theologischen Überlieferung eingeführt und auf dem Boden seines eigenen Denkens, der Monadenlehre, neu positioniert. Durch die Entgegensetzung der beiden Denker kann der jeweilige Standpunkt zum Freiheitsproblem noch schärfer in den Blick gebracht und im Rahmen der abendländisch-europäischen Geistesgeschichte erörtert werden. Zudem ermöglicht es gerade die Auseinandersetzung mit Leibniz, die Frage nach dem Wesen und dem Begriff der menschlichen Freiheit und andere wesentliche Fragen, die sich daraus ergeben, auf unsere Gegenwartsprobleme, insbesondere die Deutung oder gar Leugnung der Freiheit durch die Neurowissenschaften, zu beziehen und anzuwenden.
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