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Die AAA – Arbeiten aus Anglistik und Amerikanistik verstehen sich als ein Publikationsorgan, das die Diskussion zwischen den einzelnen Teildisziplinen der Anglistik und Amerikanistik fördern will und somit das Fach in seiner Gesamtheit im Auge hat. Dabei sollen Beiträge aus den verschiedenen Teilwissenschaften diesen auch wechselseitig als Anregung dienen und neue Methoden, Fragestellungen und Forschungswege aufzeigen. Jedes Heft beabsichtigt daher, einen möglichst weiten Arbeitsbereich der Anglistik und Amerikanistik abzudecken. Es sind jeweils sechs bis acht Beiträge von je etwa 20 bis 30 Seiten sowie Rezensionen zu den folgenden Themenbereichen vorgesehen: Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft, Landeskunde, Sprachdidaktik und Fachdidaktik
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Colloquia Germanica is an international, peer-reviewed journal in the field of German literary and cultural studies. It is published four times per year by the Narr/Francke/Attempto-Verlag. Its declared goal is to further the collaboration among scholars of German literature and culture from around the globe. In order to facilitate this dialogue, it regularly includes articles and book reviews, review essays and debates in both German and English.
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Imaginary places in literature. --- Islands in literature. --- French literature --- Lieux imaginaires dans la littérature --- Iles dans la littérature --- Littérature française --- Themes, motives. --- History and criticism. --- Thèmes, motifs --- Histoire et critique --- Lieux imaginaires dans la littérature --- Iles dans la littérature --- Littérature française --- Thèmes, motifs
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Die bisherige Camerarius-Forschung hat einerseits einen deutlich philologischen Schwerpunkt und hat es andererseits bisher nicht vermocht, unterschiedliche Wissenschaftsgebiete, auf denen der Humanist tätig war, fruchtbar miteinander zu verknüpfen. In diese Lücke stößt der vorliegende Sammelband. Nicodemus Frischlin charakterisiert Camerarius in seiner Komödie Julius Redivivus (entstanden 1585) als „zweiten Varro, zweiten Theokrit, zweiten Polybius, als großen, erhabenen und gedankenreichen Redner sowie als gefälligen Dichter“ (VV. 1265–1267). In diesem Elogium werden nicht nur einige Disziplinen des Universalgelehrten mit je einem herausragenden antiken Vertreter benannt, sondern es kommt auch die deutliche Prägung des Humanisten durch die Rhetorik zum Ausdruck. Er selbst hatte die Auffassung vertreten, das Sprachstudium helfe beim Verstehen aller Künste, Begriffe seien nicht zur Erklärung von Dingen da, sondern aus den Dingen deduktiv hergeleitet. Seine „rhetorische“ Methode steht im Zentrum des Bandes.
Gelehrsamkeit. --- Humanismus. --- Wissensvermittlung. --- Camerarius, Joachim, --- Geschichte 1500-1570.
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Lucienberger hat 1576 bei seiner Dramatisierung der Aeneis aus einem Epos von 9.900 Versen durch Kürzungen, aber auch einige inhaltliche Ergänzungen (u.a. einer positiven Schlussszene) einen dialogisierten Text von 6.000 Hexametern gemacht, der wie zahlreiche Regiebemerkungen erweisen szenisch aufgeführt werden sollte. In der Aeneis nehmen die direkten Reden von 50 Personen mehr als ein Drittel des Epos ein. In der Tragicocomoedia haben 150 Akteure auch die erzählenden, beschreibenden oder reflektierenden Partien der Aeneis zu übernehmen. Lucienberger musste also u.a. Gleichnisse, Kampfschilderungen, Kataloge, Beschreibungen von Kunstwerken und Örtlichkeiten und auktoriale Äußerungen Vergils in Dialoge umsetzen oder auf sie verzichten. Seine Transformationstechniken sind aufschlussreich für die gattungstypischen Unterschiede zwischen Drama und Epos (z.B. hinsichtlich der Identifizierbarkeit der Personen). In einem digitalen Ergänzungsband werden u.a. eine neuartige sinnreiche Synopse und eine schematische vergleichende Inhaltsangabe der beiden hexametrischen lateinischen Texte geboten.
Rezeption. --- Lucienberg, Johann, --- Vergilius Maro, Publius,
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Italian language --- Language and culture --- History. --- Dialects
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Der Jesuit Jakob Balde (1604–1668), der „deutsche Horaz“, ist als einer der bedeutendsten Lyriker der Frühen Neuzeit bekannt. Wenig Beachtung hat man hingegen seinem vielfältigen dramatischen Werk geschenkt, dem sich der vorliegende Band widmet. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht ein Kernelement der dramatischen Technik Baldes: Der tragische Chor. Baldes Chor entsteht aus der selbstbewussten intellektuellen Auseinandersetzung mit dem Chor der senecanischen Tragödien, für dessen Funktion eine Neubestimmung vorgeschlagen wird. Damit bietet der Band grundlegende Einsichten in das dramatische Schaffen zweier unterschätzter Tragiker: Seneca und Balde.
Latin drama (Tragedy) --- Choirs (Music). --- Choral music. --- Latin drama (Tragedy). --- History and criticism. --- Balde, Jakob, --- Seneca, Lucius Annaeus, --- Criticism and interpretation. --- Tragedies (Seneca, Lucius Annaeus).
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"L'olivonese è il dialetto lombardo alpino parlato nell'ultimo comune della valle di Blenio (canton Ticino, Svizzera). Si tratta di una varietà conservativa che, finora, non era mai stata descritta in modo approfondito. In questo saggio si ricostruisce l'evoluzione che il dialetto di Olivone ha avuto a partire dal latino volgare. Nella prima parte si descrivono i mutamenti fonetici che hanno contraddistinto il passaggio dal latino volgare alla varietà odierna. Nella seconda parte si definisce l'inventario fonematico dell'olivonese. Il lavoro si chiude con un'appendice in cui sono riportate immagini di fonetica sperimentale e con un indice delle forme olivonesi citate nel libro. Il saggio è rivolto sia a specialisti della materia (linguisti, dialettologi) sia a persone che desiderano conoscere più da vicino una varietà dialettale alpina."--Page 4 of cover.
Lombard language --- Dialects --- Phonology. --- Phonetics.
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