Listing 1 - 10 of 14 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
Modality (Logic) --- History --- Aristoteles.
Choose an application
Deontic logic --- Logic, Symbolic and mathematical --- Semantics (Philosophy)
Choose an application
Ontology --- Aristotle.
Choose an application
Zum Nachrechnen: 45 ist gleich 3*3 + 6*6. Es handelt sich also bei 45 um eine Zahl, die als Summe von zwei ganzzahligen Quadraten darstellbar ist. Bei der Nummer 242 funktioniert es auch. Geht das immer so, ob ungerade oder gerade, ob kleinere oder größere Zahl? Nein. Nicht jede natürliche Zahl ist in dieser Weise darstellbar. Wie lassen sich dann aber die Fälle charakterisieren, bei denen es geht? Steckt ein Gesetz dahinter? Vielleicht ein Gesetz, das mit den in vieler Hinsicht rätselhaften Primzahlen zu tun hat, aus denen die Zahlen sich wie Moleküle aus Atomen zusammensetzen? Die mathematische Antwort, die man auf solche Fragen, letztlich in der Spur von großen Zahlentheoretikern wie Euler und Gauß, geben kann, wird von Nortmann im Detail nachgezeichnet. Es ist eine Antwort, die ins Gebiet der Primzahl-Theorie für höhere algebraische Zahlkörper weist. Was man aus ihr darüber lernen kann, wie anspruchsvolle Mathematik in charakteristischen Bereichen überhaupt funktioniert, ist die Grundierung für die philosophisch- erkenntnistheoretischen Teile des Buches. Zugleich liefert der Autor eine farbige wissenschafts- und kulturgeschichtliche Einbettung der Phänomene, und nicht zuletzt: Poesie und Satire sind in diesem sehr persönlichen, autobiographisch geprägten Buch ebenfalls dabei.
Choose an application
Modale Syllogismen, mögliche Welten, Essentialismus: Eine Analyse der aristotelischen Modallogik
Modality (Logic) --- History. --- Aristotle.
Choose an application
Choose an application
Mit den Ersten Analytiken macht Aristoteles erstmalig in der europäischen Wissenschaftsgeschichte das logisch zwingende Argumentieren zum Gegenstand einer systematischen Untersuchung. Dabei gewinnt er im ersten Buch der aus zwei Büchern bestehenden Schrift wichtige Einsichten in die Natur logischer Gültigkeit. Weiter führt er die Idee einer axiomatischen Organisation logischer Theoreme ein, analysiert logisch-semantische Beziehungen zwischen verschiedenen Modalbegriffen sowie Typen von Modalaussagen und beschäftigt sich auch mit heuristischen Aspekten deduktiven Argumentierens. Aristoteles schränkt seine Untersuchung auf Argumentationsweisen in der Form sogenannter Syllogismen ein. Innerhalb dieses aus heutiger Sicht eher eng gezogenen logischen Rahmens gelingt ihm gleichwohl ein Theoriestück von hohem Niveau, das auf die spätere Wissenschaftsentwicklung einen erheblichen Einfluss ausübte. Die Bedeutung, die den Ersten Analytiken zugemessen worden ist, zeigt sich nicht zuletzt in einer zweitausendjährigen, keineswegs auf den abendländischen Raum beschränkten Kommentierungstradition.
Logic --- Logique --- Early works to 1800. --- Ouvrages avant 1800 --- Semantics (Philosophy) --- Language and languages --- Early works to 1800 --- Philosophy --- Aristote --- Critique et interprétation --- Logic - Early works to 1800 --- Language and languages - Philosophy --- Aristote - (0384-0322 av. J.-C.) - Critique et interprétation --- Aristote - (0384-0322 av. J.-C.)
Choose an application
Choose an application
Choose an application
Listing 1 - 10 of 14 | << page >> |
Sort by
|