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Massenmedien können Persönlichkeitsrechte in vielerlei Hinsicht beeinträchtigen, wobei die häufigsten Eingriffe die Privatsphäre oder die Ehre betreffen. Die Frage nach dem rechtlichen Opferschutz stellt sich als äußerst komplex dar, weil nicht nur die Interessen des Betroffenen, sondern auch die Freiheiten auf Information und Meinungsäußerung in die von den Gerichten vorzunehmende Abwägung einzubeziehen sind. Der vorliegende Sammelband beschreibt die diesbezüglich einschlägige Rechtslage in 11 verschiedenen Staaten und verdeutlicht die durch gesellschaftliche und kulturelle Traditionen beding
Personality (Law) --- Freedom of expression --- Mass media --- Droit de la personnalité --- Liberté d'expression --- Médias --- Congresses --- Congresses. --- Law and legislation --- Congrès --- Droit --- 351.751 <082> --- 13.01.ZZD --- Mediarecht. Vrijwaren van de vrijheid van denken, van de persvrijheid. Censuur. Filmcensuur. Reclamerecht--(Fundamentele vrijheden in de grondwet zie {342.732})--Feestbundels. Festschriften --- Wettelijke en contractuele aansprakelijkheid ; Algemeen ; Meerdere landen --- 351.751 <082> Mediarecht. Vrijwaren van de vrijheid van denken, van de persvrijheid. Censuur. Filmcensuur. Reclamerecht--(Fundamentele vrijheden in de grondwet zie {342.732})--Feestbundels. Festschriften --- Droit de la personnalité --- Liberté d'expression --- Médias --- Congrès --- EPUB-LIV-FT LIVHUMAI SPRINGER-B --- Privacy, Right of
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Unterschiede in der finanziellen Leistungsfähigkeit von Gebietskörperschaften nachgelagerter Ebenen können über horizontale oder vertikale Ausgleichszahlungen abgebaut werden. Während der bundesdeutsche Finanzausgleich beide Komponenten kennt, praktizieren andere große Föderationen wie die USA oder Kanada ausschließlich das vertikale Verfahren. Eine zentrale Rolle in der internationalen Diskussion spielt dabei die finanzpolitische Autonomie nachgelagerter Gebietskörperschaften. Da sich nach diesem Kriterium keine eindeutigen Prioritäten zugunsten der einen oder anderen Ausgleichsmethode gewinnen lassen, konzentriert sich die weitere Analyse auf mögliche Verteilungs- und Allokationswirkungen.
Economic theory & philosophy --- Political economy --- Durchsetzung --- eines --- Finanzausgleichs --- Horizontale --- horizontalen --- Müller --- oder --- Transfers --- vertikale
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Unterschiede in der finanziellen Leistungsfähigkeit von Gebietskörperschaften nachgelagerter Ebenen können über horizontale oder vertikale Ausgleichszahlungen abgebaut werden. Während der bundesdeutsche Finanzausgleich beide Komponenten kennt, praktizieren andere große Föderationen wie die USA oder Kanada ausschließlich das vertikale Verfahren. Eine zentrale Rolle in der internationalen Diskussion spielt dabei die finanzpolitische Autonomie nachgelagerter Gebietskörperschaften. Da sich nach diesem Kriterium keine eindeutigen Prioritäten zugunsten der einen oder anderen Ausgleichsmethode gewinnen lassen, konzentriert sich die weitere Analyse auf mögliche Verteilungs- und Allokationswirkungen.
Durchsetzung --- eines --- Finanzausgleichs --- Horizontale --- horizontalen --- Müller --- oder --- Transfers --- vertikale
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Unterschiede in der finanziellen Leistungsfähigkeit von Gebietskörperschaften nachgelagerter Ebenen können über horizontale oder vertikale Ausgleichszahlungen abgebaut werden. Während der bundesdeutsche Finanzausgleich beide Komponenten kennt, praktizieren andere große Föderationen wie die USA oder Kanada ausschließlich das vertikale Verfahren. Eine zentrale Rolle in der internationalen Diskussion spielt dabei die finanzpolitische Autonomie nachgelagerter Gebietskörperschaften. Da sich nach diesem Kriterium keine eindeutigen Prioritäten zugunsten der einen oder anderen Ausgleichsmethode gewinnen lassen, konzentriert sich die weitere Analyse auf mögliche Verteilungs- und Allokationswirkungen.
Economic theory & philosophy --- Political economy --- Durchsetzung --- eines --- Finanzausgleichs --- Horizontale --- horizontalen --- Müller --- oder --- Transfers --- vertikale
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Der thematische Sammelband beruht auf der Konzeption der ,IFO2020' in Wien - der 34. Jahrestagung der Inklusionsforscher*innen - und stellt den Versuch dar, die rund um diese Tagung begonnenen, weiterentwickelten oder vielleicht sogar in diesem Kontext überhaupt erst entstandenen Fragestellungen und Diskussionen gebündelt darzustellen. Ganz im Sinne der Themenstellung des Bandes gerät notwendigerweise die Inklusionsforschung selbst ins Zentrum der Auseinandersetzungen, wenn die ihr inhärenten Kontroversen, Perspektiven und Entwicklungen diskutiert werden. Daraus ergeben sich u.a. Hinweise auf empirische, theoretische und paradigmatische Ausrichtungen von Inklusion, interdisziplinäre Zusammenschlüsse, Kritik an der pädagogischen wie auch der (eigenen) akademischen Praxis, intersektionale Verwobenheiten oder auch Leerstellen, die zu diskutieren offen bleiben.
Lehrer*innenbildung
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34. Jahrestagung der Inklusionsforscher*innen
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Professionsforschung
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Inklusionsforschung
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Schule
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Inklusion
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'IFO2020' Wien
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Inklusion, Forschung, Sonderpädagogik, Interdisziplinäre Forschung, Interdisziplinarität, Theorie, Dialektik, Methode, Theorie-Praxis-Beziehung, Berufspädagogik, Berufsorientierung, Körperbehinderung, Arbeitsmarkt, Musizieren, Musikunterricht, Befreiungspädagogik, Medienpädagogik, Künstliche Intelligenz, Digitale Medien, Mediennutzung, Unterricht, Integrative Schule, Integrative Pädagogik, Finanzierung, Flüchtling, Flucht, Migration, Migrationsforschung, Exklusion, Helfen, Schüler, Schülerperspektive, Lehrer, Lehrerbildung, Lehrerausbildung, Professionalisierung, Lehramtsstudiengang, Primarbereich, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Macht, Hochschule, Hochschullehre, Hochschuldidaktik, Kunstunterricht, Sportunterricht, Heterogenität, Kompetenzentwicklung, Geistige Behinderung, Erwachsenenbildung, Interviewtechnik, Kooperation, Partizipation, Reflexion
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