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Die verkörperte Wahrnehmung des Films und die somatische Erfahrung der Zuschauer stehen im Zentrum dieser Studie, die das Medium des Films, von seinen technischen Voraussetzungen bis zu seinen ästhetischen Ausdrucksmöglichkeiten, aus der Perspektive des Körperlichen heraus reflektiert. Ihre Argumentation entfaltet die Studie, die zugleich eine ästhetische Theorie des Körpers wie eine Medienästhetik des Films ansteuert, entlang filmischer Beispiele, die vom frühen Film über den Experimentalfilm bis zum postklassischen Kino reichen.
Motion pictures --- Human body in motion pictures. --- Motion pictures --- Aesthetics. --- Philosophy.
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Genre und Serie bilden wesentliche Ordnungsschemata, unter denen filmische und televisuelle Werke organisiert, produziert, vermarktet, wahrgenommen und bewertet werden. Die Beiträge des Bandes reflektieren diese Schemata ebenso im Hinblick auf ihre historische und intertextuelle Dynamik wie in Bezug auf ihre Funktion als Schablonen film-, fernseh- und medienwissenschaftlicher Untersuchungen. Genre und Serie bilden wesentliche Ordnungsschemata, unter denen filmische und televisuelle Werke organisiert, produziert, vermarktet, wahrgenommen und bewertet werden. Die Beiträge des Bandes reflektieren diese Schemata ebenso im Hinblick auf ihre historische und intertextuelle Dynamik wie in Bezug auf ihre Funktion als Schablonen film-, fernseh- und medienwissenschaftlicher Untersuchungen.
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Film ist ebenso vielgestaltig wie wandlungsfähig: Er ist ein Medium, das die Massen adressiert, und ein ästhetisches Phänomen, das die Wahrnehmung herausfordert. Film ist Medium der Geschichte und der Politik, der Kultur und des Denkens gleichermaßen. In ihren einflussreichen Texten geht Gertrud Koch den unterschiedlichen Facetten des Films nach und nimmt seine Verflechtungen mit anderen Medien und Künsten in den Blick. Ihre verstreut publizierten Aufsätze, aus denen der Band eine Auswahl versammelt, werden hier erstmals einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. In der Auseinandersetzung mit Bilderverbot und Holocaust, Affekt und Wahrnehmung, Trauma und Experiment, Körper und Erinnerung, Recht und Sexualität, Berührung und Erschütterung, Deixis und Kultur und vielen weiteren Themen erschließen die hier zusammengestellten Arbeiten, die den Leser zu einem Abenteuer des Denkens einladen, die politische, philosophische und ästhetische Komplexität des Films und benachbarter Medien.
Motion picture audiences. --- Art and motion pictures. --- Motion pictures --- Aesthetics.
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From moving images on the Internet to giant IMAX displays: The number of screens in the public and private sphere has increased significantly during the last two decades. While this is often taken to indicate the “death of cinema,” this volume attempts to reconsider the limits and specifics of film and the traditional movie theater. It analyzes notions of spectatorship, the relationship between cinema and the “uncinematic,” the contested place of installation art in the history of experimental cinema, and the characteristics of the high definition image. Further contributions discuss the ways in which cinema interacts with other arts and media such as theater and television.
Motion pictures --- History --- Philosophy. --- 798.3 --- nieuwe media --- 791.41 --- bioscopen --- computers --- cultuurfilosofie --- experimentele film --- film --- high definition --- IMAX --- installaties --- internet --- Mann Michael --- Ophuls Max --- schermen --- screens --- tabletcomputers --- televisie --- theater --- Cinema --- Feature films --- Films --- Movies --- Moving-pictures --- Audio-visual materials --- Mass media --- Performing arts --- Philosophy --- film, esthetiek en kritiek --- History and criticism
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Die Konjunktur des Politischen in neueren Kinofilmen und Fernsehserien ist mit tradierten Oppositionen - wie der von Inhalt und Form - nicht mehr zu beschreiben. Vielmehr lässt sich konstatieren, dass Theorie und Praxis des Politischen längst mit filmischen Fiktionen verflochten sind: Diese vermitteln zwischen universalen und partikularen Perspektiven, entwerfen Figurentypen und Verhaltensmuster und intervenieren in aktuelle Diskurse. Ein neuer »medialer Realismus«, der diese Unhintergehbarkeit der Medien selbst sichtbar macht, bildet den thematischen Horizont der Beiträge dieses Sammelbands. Unter den Aspekten des Affizierens, Modellierens und Tradierens werden die theoretischen und ästhetischen Neuansätze des aktuellen politischen Kinos anhand einschlägiger Beispiele diskutiert.
tradition --- Walking Dead --- Repräsentation --- representation --- Realismus --- realism --- paranoia --- Paranoia --- Modell --- model --- Kino --- House of Cards --- Homeland --- emotion --- cinema --- Affekt --- aesthetics --- Ästhetik --- Tradition
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