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Immer wieder wird von Jugend- und Mediensoziologen betont, wie bedeutsam Medien im Jugendalter sind und dass sie gar mit den traditionellen Sozialisationsinstanzen konkurrieren und zunehmend an Sozialisationsmacht gewinnen. Aber dennoch überzeugen die Ergebnisse vieler qualitativer und quantitativer Rezeptionsstudien im Sinne einer soziologischen Sozialisationstheorie nicht. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass es an einem zeitgemäßen komplexen Theoriemodell fehlt, das umfassend alle Indikatoren und Parameter berücksichtigt, die in der Situation der Medienaneignung und -verarbeitung eine Rolle spielen. Seit den 1980er Jahren wird immer wieder auf den diffusen Verweisungszusammenhang von Individuum, Gesellschaft und Medien hingewiesen, doch eigentliche Wirkmechanismen und dauerhafte Relevanzrahmen vor dem Hintergrund der Sozialisation des Individuums bleiben sowohl theoretisch als auch empirisch weitgehend ungeklärt. Die Autoren dieses Bandes verknüpfen das Potenzial vorhandener soziologischer Medien- und Sozialisationstheorien und nutzen es im Kontext gegenwärtiger Medienentwicklungen für einen modernen Ansatz einer Mediensozialisationstheorie. Vorgestellt und diskutiert werden Ideen, neue Theoriemodelle und Untersuchungen.
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The seduction-theory defines film in a broader sense as a medium of seduction, based on the French concept of séduction. It is a theoretical approach influenced by continental philosophy and classical film theory, linked to a three-stage analytical model. The book introduces the theoretical foundations and, using various classical and contemporary examples from film history, presents a genuine method of film analysis. The Author Prof. Dr. Marcus Stiglegger teaches Film and Image Studies in Muenster and Regensburg. The translation was done with the help of artificial intelligence. A subsequent human revision was done primarily in terms of content. .
Motion pictures --- Seduction in motion pictures. --- History. --- Motion pictures. --- Film Theory. --- Film and TV History. --- Film Studies. --- Film Philosophy. --- Aesthetics.
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Fernsehserien wie Alias, CSI, Fringe, Grey's Anatomy, Six Feet Under, Heroes, Lost, Private Practice, The Shield, The Sopranos, Dexter, True Blood, 24, Ugly Betty oder The Wire erfreuen sich weltweiter Beliebtheit. Gerade die letzte Dekade brachte eine Vielzahl an Formaten hervor, die unter dem Label „Quality TV“ sowohl ein breites Publikum als auch Kritiker und eingeschworene Fangemeinden begeisterten. Dabei basiert der Erfolg nicht nur auf der Fernsehausstrahlung: Als paradigmatisches Kennzeichen einer „convergence culture“ entfalten sich die narrativen und ökonomischen Räume der neuen Serien über die Grenzen einzelner Medien hinweg und erfordern eine Neudefinition des Untersuchungsgegenstands. Der Band versammelt Beiträge, die sich der Ästhetik und Narration dieser neuen Serien ebenso widmen wie den veränderten Rezeptionsweisen und die neue theoretische Aspekte der Serienkultur diskutieren.
Culture. --- Communication. --- Sociology. --- Sociology of Culture. --- Media Research. --- Communication Studies. --- Sociology, general. --- Television series --- Social aspects.
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Cultural Studies haben sich nach ihren Anfängen in Birmingham zu einem transnationalen und transdisziplinären Projekt entwickelt. Auch im deutschsprachigen Raum fand eine breite Rezeption statt. Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen ließen und lassen sich von Cultural Studies inspirieren und bedienen sich aus deren theoretischer und methodologischer »Werkzeugkiste«, um diese Anstöße produktiv umzusetzen. Dieser Band dokumentiert sowohl den Einfluss der Cultural Studies als auch ihre engagierte Fortführung im deutschsprachigen Raum. Dabei wird deutlich, welche Bereicherung sie für die hiesigen Sozial- und Kulturwissenschaften darstellen. Zugleich zeigt sich die Anschlussfähigkeit der Cultural Studies in Deutschland und Österreich an die internationale Diskussion. »Die Reader sind nicht nur für wissenschaftliche Einsteiger gewinnbringende Handbücher, sondern verfolgen konsequent und überzeugend den Anspruch, dass es mit der raffinierten, aber wohl teils auch mürbenden Forschungsarbeit an fiesen Stoffen wie den Bundys und den komplizierten, zunächst teils abgehoben wirkenden Theoriedebatten vor allem zugleich um eine ›Theoretisierung von Politik‹ und die ›Politisierung von Theorie‹ geht, nicht als Selbstzweck, sondern [...] um eine ›demokratischere und gerechtere Gesellschaft‹. Dafür das Gespür geweckt zu haben, geht als Verdienst weit über das nützliche Angebot interessanter Text- Zusammenstellungen hinaus. Man darf auf die Folgebände bei transcript gespannt sein.« Rainer Jogschies, Kulturpolitische Mitteilungen, 96/1 (2002) »[Ein] die Anschaffung durchaus lohnende[r] Band [...].« Jörn Glasenapp, MEDIENwissenschaft, 3 (2002) »Allen Pädagogen/innen mit Interesse an Jugendkulturen, Popkulturen und Massenmedien empfohlen.« Thomas Bernhard, www.lehrerbibliothek.de, 10 (2004) Besprochen in: Augsburger Volkskundliche Nachrichten, 23/7 (2006), Peter Bommas
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Long overlooked by scholars and critics, the history and aesthetics of German television have only recently begun to attract serious, sustained attention, and then largely within Germany. This ambitious volume, the first in English on the subject, provides a much-needed corrective in the form of penetrating essays on the distinctive theories, practices, and social-historical contexts that defined television in Germany. Encompassing developments from the dawn of the medium through the Cold War and post-reunification, this is an essential introduction to a rich and varied media tradition.
Television broadcasting --- Television --- History. --- Social aspects
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