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Dieses Buch behandelt Walter Benjamins »Ursprung des deutschen Trauerspiels« (1928) und zeigt, dass mit ihm gearbeitet werden sollte. Stand bisher vor allem Benjamins »Erkenntniskritische Vorrede« im Fokus, so wird das »Trauerspiel«-Buch hier als materiale Untersuchung in Bezug auf vier Themen - Trauerspiel und Tragödie, Souverän und Märtyrer, Melancholie sowie Allegorie - gelesen, deren konstellativer Zusammenhang sich u.a. in Hinsicht auf Politische Theologie, Repräsentation, Trauer und Komik, Theatralität und die Problematik des Spiels erschließt. Somit erscheint Benjamins Buch nicht nur als wichtiger Beitrag zur Barockforschung, sondern rückt in den Zusammenhang jüngerer Diskussionen, die u.a. mit den Namen Derrida, Foucault, Agamben oder Marin verbunden sind. »Wohl selten ist für das Trauerspiel-Buch eine so geduldige [...] Hermeneutik des text-immanenten Einlassens und genauen Nachspürens praktiziert worden wie hier.« Rolf J. Goebel, Monatshefte, 103/4 (2011) »Menke versucht sich an einer späten Rehabilitierung des an den verhärteten universitären Strukturen seiner Zeit gescheiterten Barockforschers Walter Benjamin. Diese Rehabilitierung gelingt.« Florian Wagner, [rezens.tfm], 14.12.2011 »Menkes Buch [bereitet] einen Zugang zu Benjamin, der in nächster Zeit hoffentlich stark genutzt wird.« Sebastian Kirsch, Theater der Zeit, 9 (2010) »Wer immer sich lesend und denkend mit diesen Konstellationen beschäftigt, wird Menkes dichtes und theoretisch anspruchsvolles Buch mit Gewinn studieren - und das sollte gründlich geschehen, mit dem aufgeschlagenen Trauerspielbuch Benjamins daneben liegend.« Till Kinzel, Informationsmittel (IFB), 5 (2011) Besprochen in: Die Deutsche Bühne, 2 (2011) GERMANISTIK, 52/3-4 (2012) Zeitschrift für deutsche Philologie, 132/4 (2013), Claude Haas
German drama (Tragedy) --- History and criticism --- Benjamin, Walter, --- Benjamin, W. --- Criticism and interpretation. --- Benjamin, Walter --- History and criticism. --- Benjamin; Literatur und Politik; Trauerspiel; Souverän; Allegorie; Barock; Theater; Kultur; Theaterwissenschaft; Literaturwissenschaft; Kritische Theorie; Poststrukturalismus; Theatre; Culture; Theatre Studies; Literary Studies; Critical Theory; Post-structuralism --- Holz, Detlef, --- Banyaming, --- Benʼyamin, Varutā, --- Peñcamin̲, Vālṭṭar, --- Binyamin, Ṿalṭer, --- בנימין, ולטר --- בנימין, ולטר, --- ולטר, בנימין, --- Penyamin, Palt'ŏ, --- 벤야민 발터, --- Critical Theory. --- Culture. --- Literary Studies. --- Post-structuralism. --- Theatre Studies.
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Das Buch bietet genaue Lektüren von Texten Jean Pauls, Kleists und Freuds (sowie Graciáns, Sternes, F. Schlegels und Joyce's), und richtet sich damit auf jenen Zeitraum, in dem es mit der poetologischen und philosophischen Dignität des Witzes zu Ende ging oder schon vorbei ist. In diesem verschiebt sich, was mit »Witz« gemeint ist. Handelt es sich um 1800 noch um den Witz, »den der Witzige hat«, so seit dem 19. Jahrhundert um den, »den er macht« (so pointiert Freud). Fokussiert wird der Witz als ein Ereignis der Rede, dessen unkalkulierbare Effekte sich als Einfälle wie Zu- oder Unfälle einstellen. Mit Jean Paul ist der Witz eine Kraft, die in ihrer Beschreibung nicht aufgeht. Sie manifestiert sich in plötzlichen Effekten vielfältiger und immer auch anders möglicher sprachlicher Relationen, die in den Wörtern lauern. Das Spiel mit Worten löst die Einheiten, geht auf die Buchstaben und selbst nicht-alphabetische schriftliche Marken zurück. Mit Freud kommt der Witz als sozialer Vorgang in den Blick, der Ereignischarakter der witzigen Äußerung dann als Verwicklung des Anderen ins Geschehen, dessen Medium das Lachen ist. Was der Witz ausspielt, das betrifft auch theoretische Texte und Lektüren, das Verhältnis von Witz und Theorie.
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Jeu --- Catastrophes --- Adaptation (psychologie) --- Contrôle (psychologie) --- Éducation --- Dans la littérature --- European literature --- Education in literature --- Education --- History and criticism --- Experimental methods --- Dans la littérature.
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"Starting from the literary translations and reflections on the theory of translation of Christoph Martin Wieland, this book deals with different modalities and methods of translating and transmitting - not only from language to language, but also between literary genres, epochs, knowledge formations and nations. Wieland is portrayed as an author and editor who devoted himself - with experimental openness - to a project of mediating and resolving dichotomies such as 'cosmopolitism' and 'nation'."--Publisher's website.
Translating and interpreting. --- Interpretation and translation --- Interpreting and translating --- Language and languages --- Literature --- Translation and interpretation --- Translators --- Translating --- Wieland, Christoph Martin, --- Viland, Kristof Martin --- Criticism and interpretation. --- Translating and interpreting --- History --- Übersetzung. --- Wieland, Christoph M. --- Wieland, Christoph Martin.
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