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Im Zuge des Bologna-Prozesses und den damit einhergehenden Veränderungen auf dem hochschulpolitischen Feld stellt sich auch die Frage nach den Bildungs- und Ausbildungszielen der Germanistik neu. Viele Fächer nutzen die Notwendigkeit der strukturellen Neugestaltung der Studiengänge zugleich als Chance, sich auch auf fachlicher Ebene inhaltlich zu reorganisieren. Diese Entwicklung lässt sich ebenso in der Germanistik beobachten, wobei hier die Anforderungen der Lehrerausbildung und die konstitutive Spannung zwischen Inlands- und Auslandsgermanistik noch einmal ganz spezielle Akzente setzen. Der vorliegende Band versammelt Perspektiven aller germanistischen Teildisziplinen. Aus der Sicht der Linguistik, der Literatur- und Medienwissenschaft, der Mediävistik und der Fachdidaktik werden die Chancen und Grenzen der europäischen Studienreform dargestellt und die inhaltlichen wie strukturellen Eckpunkte eines Kerncurriculums für den Bachelor-Studiengang Germanistik skizziert. »Gegen den Kulturpessimismus, der im Zuge des Bolognaprozesses an den deutschen Universitäten Einzug gehalten hat, richtet sich der vorliegende schmale Band [...]. Gegen die lautstarke Schar der Kritiker und Skeptiker wird eine Perspektive eröffnet, welche den Bolognaprozess - trotz all seiner Mängel - in erster Linie als Chance für eine Reorganisation und Neustrukturierung der kulturwissenschaftlichen Disziplinen begreift und ganz konkrete, pragmatische Vorschläge für eine produktive Umsetzung der Bologna-Strukturen entwickelt.« Heinrich Kaulen, www.literaturkritik.de
Bologna process (European higher education) --- German philology --- Study and teaching (Higher) --- Bologna-Prozess --- Bolonskiĭ prot︠s︡ess --- Sorbonne-Bologna process --- Education, Higher --- Germanic philology --- Germanistik; Bologna-Prozess; Studiengangsreform; Kerncurriculum; Bildung; Literatur; Universität; Bildungsforschung; Bildungspolitik; Literaturwissenschaft; German Literature; Education; Literature; University; Educational Research; Educational Policy; Literary Studies --- German philology - Study and teaching (Higher) - Europe --- Education. --- Educational Policy. --- Educational Research. --- Literary Studies. --- Literature. --- University. --- Déclaration de bologne --- Philologie germanique
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In der Psychoanalyse ist der Begriff der Übertragung zentral. Im geisteswissenschaftlichen Theoriehorizont stehen Transmissionen im Zeichen der Übersetzung, der Übertragung und der Vermittlung. Weil der Transmissionsbegriff auf diese Weise ins Zentrum jeder Theorie des Zeichens zielt, lassen sich von hier aus Basisbewegungen der Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaften, der Sprach- und Übersetzungswissenschaften, aber auch der Psychoanalyse sichtbar machen. Transmissionen machen insofern die interdisziplinäre Verschaltung zwischen den Disziplinen sichtbar. Dieser Band versammelt eine Reihe von namhaften PsychoanalytikerInnen und GeisteswissenschaftlerInnen, um den gemeinsamen Fokus dieses Begriffs aufzuzeigen.
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NOUVELLES (GENRE LITTERAIRE) ALLEMANDES --- 20E SIECLE --- HISTOIRE ET CRITIQUE
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Philology --- Multilingualism. --- Literature --- Literature. --- Mehrsprachigkeit. --- Philologie. --- Methodology. --- History and criticism.
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German literature --- Liminality in literature. --- History and criticism. --- Liminality in literature --- History and criticism
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Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Fragen nach der Funktion von Schriftlichkeit als Grundlage von Literatur und Kultur sowie nach dem konkreten Verhältnis literarischer Texte zu kulturellen Kontexten. Schrift wird in diesem Horizont nicht als ein Medium unter vielen begriffen, sondern als eine Übertragungsfigur, die den Medienwechsel zwischen »Phoné« und »Graphé« immer schon prätendiert. Damit werden die unterschiedlichen Erscheinungsformen der Kunst und der Medien in ihrem Verhältnis zur Literalität ebenso virulent wie die kognitiven Prozesse der Sprachverarbeitung. Dass sich diese Verhältnisse als liminale Räume konturieren lassen, ist eine der Kernthesen dieses interdisziplinären Bandes. »[N]eben der fundierten Präsentation und Diskussion grundsätzlicher Fragen der Literalitäts- und Liminalitätsforschung [umfasst der Band] konkrete, überzeugende, überaus vielstimmige Einzelstudien.« David-Christopher Assmann, Aussiger Beiträge, 4 (2010) »Insgesamt bleibt [...] zu konstatieren, dass der vorliegende Band insbesondere zur Einarbeitung in das möglicherweise unwegsam erscheinende Themenfeld einen guten Startpunkt darstellt, von dem ausgehend die verschiedensten Zusammenhänge zwischen Schriftlichkeit und Schwellenkunde exploriert werden können.« Benjamin Rücker, KULT_online, 19 (2009) »Insgesamt ergibt sich [...] ein guter, informativer Überblick über maßgebliche Konzepte von Grenze/Schwelle und Schriftlichkeit.« Annina Klappert, Monatshefte, 102/2 (2010)
Schriftlichkeit. --- Kultur. --- Literatur. --- Written communication. --- Written communication in literature. --- Written communication --- Social aspects. --- Written discourse --- Written language --- Communication --- Discourse analysis --- Language and languages --- Visual communication --- Schrift; Schwelle; Medien; Kultur; Literatur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literaturtheorie; Medienästhetik; Germanistik; Literaturwissenschaft; Media; Culture; Literature; General Literature Studies; Theory of Literature; Media Aesthetics; German Literature; Literary Studies --- Culture. --- General Literature Studies. --- German Literature. --- Literary Studies. --- Literature. --- Media Aesthetics. --- Theory of Literature.
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Ziel von In Da House ist es, die (fast) untergegangene Wissenschaft vom Haus als feste Kategorie der Kulturwissenschaften zurückzugewinnen, wo ansonsten alle Zeichen auf Transit, Fluidizität und Mobilisierung stehen. Der Band möchte die Kenntnisse über den metaphorischen Apparat ›Haus‹ vervollständigen, indem das Haus als historisches Paradigma des sozialen Austauschs und der Grenzziehung, als allgegenwärtiger Spielort in Literatur, Film, Videoclip, Oper oder Computerspiel in den Blick genommen wird. Medien- und Filmwissenschaftler, Kulturhistoriker und Religionswissenschaftler, Philosophen und Philologen entwerfen eine Soziologie des Hauses im Imaginären.
Arts --- Dwellings in literature --- Dwellings in art --- Dwellings in motion pictures --- Themes, motives
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