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Der Surrealismus hat als eine von Frankreich ausgehende Strömung europaweit in den bildenden Künsten und in der Literatur eine große Strahlkraft entwickelt. Als eine der bedeutendsten und folgenreichsten intellektuellen Bewegungen des 20. Jahrhunderts steht er nicht nur für die Loslösung von früheren ästhetischen Kategorien, sondern er befreite die Kunst von ihrem selbstzweckhaften Dasein. Inwieweit ist im literatur-, kunst- und theaterwissenschaftlichen, aber auch wissenschaftskritischen Sinne überhaupt von einem deutschsprachigen Surrealismus zu sprechen? Waren die zentralen surrealistischen Motive des Traums und des Fantastischen schon in der Romantik, im Expressionismus und im Dadaismus erschöpfend freigelegt, sodass es in Deutschland keiner surrealistischen Erweckung bedurfte? Oder hat die Literaturwissenschaft es bislang versäumt, eine solche Strömung zu verorten ‑ und wenn ja, aus welchen Gründen? Zur Beantwortung dieser Fragen haben sich die Beiträger dieses Bands neben grundlegenden Ausführungen zum Surrealismus auf die Suche nach surrealistischen oder surrealen Spuren in der deutschsprachigen Literatur begeben, von der Romantik über die Moderne, von der Literatur im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart.
Surréalisme (littérature) --- Littérature allemande --- 20e siècle
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Der Surrealismus hat als eine von Frankreich ausgehende Strömung europaweit in den bildenden Künsten und in der Literatur eine große Strahlkraft entwickelt. Als eine der bedeutendsten und folgenreichsten intellektuellen Bewegungen des 20. Jahrhunderts steht er nicht nur für die Loslösung von früheren ästhetischen Kategorien, sondern er befreite die Kunst von ihrem selbstzweckhaften Dasein. Inwieweit ist im literatur-, kunst- und theaterwissenschaftlichen, aber auch wissenschaftskritischen Sinne überhaupt von einem deutschsprachigen Surrealismus zu sprechen? Waren die zentralen surrealistischen Motive des Traums und des Fantastischen schon in der Romantik, im Expressionismus und im Dadaismus erschöpfend freigelegt, sodass es in Deutschland keiner surrealistischen Erweckung bedurfte? Oder hat die Literaturwissenschaft es bislang versäumt, eine solche Strömung zu verorten - und wenn ja, aus welchen Gründen? Zur Beantwortung dieser Fragen haben sich die Beiträger dieses Bands neben grundlegenden Ausführungen zum Surrealismus auf die Suche nach surrealistischen oder surrealen Spuren in der deutschsprachigen Literatur begeben, von der Romantik über die Moderne, von der Literatur im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart.
German literature --- Surrealism (Literature) --- Surrealism in literature --- Literature --- History and criticism. --- Surrealism in Germany. --- Surrealism in art. --- Surrealism in literature. --- Surrealism.
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L’utilisation des médias sociaux est devenue une activité quotidienne, dont les artistes établis et jeunes ne peuvent pas, et ne veulent pas, se passer. Ils travaillent avec. Ils sont là où se trouve leur public. Au début, c’étaient des sites Web, aujourd’hui ce sont les médias sociaux, en particulier Instagram, quand il s’agit d’art visuel. Depuis les premiers artistes du web des années 1990 et l’engouement pour l’art post-Internet, une nouvelle génération d’artistes répond désormais explicitement aux médias sociaux et à leur contenu et développe de nouvelles méthodes de travail et formes d’expression artistique innovantes. À son tour, Social Media Art s’empare de l’utopie du Net Art, avec la capacité de démocratiser le monde de l’art. Le public peut être atteint directement via Instagram, Facebook, YouTube, Tumblr et Twitter. La publication présente des installations, des photographies, des sculptures, des vidéos et des peintures.
Média --- Multimedia --- Société numérique
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"Each successive wave of feminism brings new priorities to the issues attending gender, women's rights and sexuality, via mediums that themselves open up further new subjects and possibilities. The internet and social media have massively recast the terms of the debates around sexuality and identity, and female net artists are responding to this debate with an aesthetic that ranges from the aggressively feminine to the girlishly cute. The artists contributing to Virtual Normality reflect new female perspectives on sexuality, identity and femininity in the digital age. Their material is their body, reality and everyday life; their stylistic devices include humor, irony, exaggeration and the grotesque. This superbly designed book includes works by LaTurbo Avedon, Nakeya Brown, Arvida Byström, Juno Calypso, Izumi Miyazaki, Signe Pierce, Refrakt, Nicole Ruggiero, Stephanie Sarley, Leah Schrager and Molly Soda." -- provided by the publisher
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