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Die unmögliche Tragödie : Karnevalisierung und Gattungsmischung im venezianischen Opernlibretto des siebzehnten Jahrhunderts
Author:
ISBN: 3631473435 Year: 1994 Publisher: Frankfurt am Main : Lang,

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Wie semantisch ist die Musik? : Beiträge zu Semiotik, Pragmatik und Ästhetik an der Schnittstelle von Musik und Text
Author:
ISBN: 9783793098652 3793098656 Year: 2016 Publisher: Freiburg i. Br. : Rombach Verlag,

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Der Text unserer Natur : Studien zu Illuminismus and Aufklärung in Frankreich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Authors: ---
ISBN: 9783823364795 Year: 2009 Publisher: Tübingen Gunter Narr

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Lyriktheorie(n) der italienischen Renaissance
Authors: --- ---
ISBN: 9783110282627 3110282623 3110288346 3110288354 1283858118 Year: 2012 Volume: 30 Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter,

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Das italienische Cinquecento gilt als das Jahrhundert, in dem die europäische Literaturtheorie der Neuzeit ,geboren wurde'. Die ausführliche zeitgenössische Diskussion um einzelne Gattungen (wie Epos, Tragödie, Komödie), die im Horizont eines Gegensatzes von rhetorisch perspektivierter Stillagenpoetik und aufkommendem poetologischem Aristotelismus steht, belegt dies. Besonders problematisch stellt sich der Renaissance die Theoretisierung einer einheitlichen Gattung ,Lyrik' dar: Einerseits ist die Aufgabe einer Definition von ,Lyrik' angesichts der volkssprachlichen Dichtungspraxis, in der der lyrische Petrarkismus eine Hauptströmung ist, unabweisbar dringend. Andererseits stellen die disponiblen theoretischen Optionen nur sehr fragmentarische Werkzeuge zur Bewältigung dieser Aufgabe bereit. Vor diesem Hintergrund behandelt der Band zunächst die grundsätzliche, epochentypische Problematik, konkrete lyrische Praxis und theorieoptionale Vielfalt im Rahmen einer schlüssigen Gattungstheorie in Einklang zu bringen. Danach werden die wichtigsten lyriktheoretischen Schriften (von G.G. Trissino, J.C. Scaliger, A.S. Minturno, P. Torelli und T. Tasso) ausführlich analysiert und im Anschluss die rinascimentalen Diskussionen um die wichtigsten lyrischen Einzelformen (wie Sonett, Canzone, Madrigal und Ballata) kritisch untersucht. Es erweist sich, dass die Bemühung um eine kohärente Lyriktheorie in der Renaissance prekär bleibt: Das Cinquecento zeitigt ungeachtet seiner heftigen Systematisierungsbestrebungen eine Theorie der Lyrik ,im Plural'.


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Sprachen der Wachsamkeit
Authors: --- ---
Year: 2023 Publisher: De Gruyter

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Abstract

Der Band thematisiert die sprachliche und allgemein semiotische Dimension von Vigilanz, verstanden als Setzung von Wachsamkeitspflichten im Individuum und Koppelung zwischen individueller Aufmerksamkeit mit kulturell vermittelten, überindividuellen Zielsetzungen einerseits, mit konkreten Handlungs- und Kommunikationsoptionen andererseits. Den Ausgangspunkt bildet dabei die Überlegung, dass Zeichensysteme, indem sie soziale Funktionen ausüben, eine entscheidende Rolle in Prozessen und Kulturen der Vigilanz spielen. Wie die Beiträge des vorliegenden Bandes zeigen, können Sprachen der Wachsamkeit die Relationen zwischen den Akteuren verändern, normative Funktionen und regulative Effekte haben, der Markierung von Gefahren sowie der Orientierung von Aufmerksamkeit dienen, aber auch deren Intensität skalieren. Hier erweist sich, dass Sprachen der Wachsamkeit nicht nur Sprachen im linguistischen Sinne bezeichnen, sondern auch Symbolsprachen, Ton-, Bild-, und Körpersprachen, narrative Muster, Rhetoriken und Mythologien bis hin zur Gestik, Mimik und deren Kombinationen, Erprobungen und Erweiterungen etwa in Film und Theater. Dabei können diese vielfältigen Zeichensysteme sowohl Gegenstand von Wachsamkeit sein als auch als Instrument von Wachsamkeit fungieren und schließlich selbst zum Reflexionsmedium von Wachsamkeit werden. Der Band versammelt Beträge aus den Literatur-, Rechts-, Geschichts- und Theaterwissenschaften sowie aus der Theologie und Theologiegeschichte, in denen Phänomene der Sprachen der Wachsamkeit in unterschiedlichen Räumen, Epochen und Diskursen auf innovative Weise untersucht werden.

Keywords


Book
Sprachen der Wachsamkeit
Authors: --- ---
Year: 2023 Publisher: De Gruyter

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Der Band thematisiert die sprachliche und allgemein semiotische Dimension von Vigilanz, verstanden als Setzung von Wachsamkeitspflichten im Individuum und Koppelung zwischen individueller Aufmerksamkeit mit kulturell vermittelten, überindividuellen Zielsetzungen einerseits, mit konkreten Handlungs- und Kommunikationsoptionen andererseits. Den Ausgangspunkt bildet dabei die Überlegung, dass Zeichensysteme, indem sie soziale Funktionen ausüben, eine entscheidende Rolle in Prozessen und Kulturen der Vigilanz spielen. Wie die Beiträge des vorliegenden Bandes zeigen, können Sprachen der Wachsamkeit die Relationen zwischen den Akteuren verändern, normative Funktionen und regulative Effekte haben, der Markierung von Gefahren sowie der Orientierung von Aufmerksamkeit dienen, aber auch deren Intensität skalieren. Hier erweist sich, dass Sprachen der Wachsamkeit nicht nur Sprachen im linguistischen Sinne bezeichnen, sondern auch Symbolsprachen, Ton-, Bild-, und Körpersprachen, narrative Muster, Rhetoriken und Mythologien bis hin zur Gestik, Mimik und deren Kombinationen, Erprobungen und Erweiterungen etwa in Film und Theater. Dabei können diese vielfältigen Zeichensysteme sowohl Gegenstand von Wachsamkeit sein als auch als Instrument von Wachsamkeit fungieren und schließlich selbst zum Reflexionsmedium von Wachsamkeit werden. Der Band versammelt Beträge aus den Literatur-, Rechts-, Geschichts- und Theaterwissenschaften sowie aus der Theologie und Theologiegeschichte, in denen Phänomene der Sprachen der Wachsamkeit in unterschiedlichen Räumen, Epochen und Diskursen auf innovative Weise untersucht werden.

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Sprachen der Wachsamkeit
Authors: --- ---
Year: 2023 Publisher: De Gruyter

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Der Band thematisiert die sprachliche und allgemein semiotische Dimension von Vigilanz, verstanden als Setzung von Wachsamkeitspflichten im Individuum und Koppelung zwischen individueller Aufmerksamkeit mit kulturell vermittelten, überindividuellen Zielsetzungen einerseits, mit konkreten Handlungs- und Kommunikationsoptionen andererseits. Den Ausgangspunkt bildet dabei die Überlegung, dass Zeichensysteme, indem sie soziale Funktionen ausüben, eine entscheidende Rolle in Prozessen und Kulturen der Vigilanz spielen. Wie die Beiträge des vorliegenden Bandes zeigen, können Sprachen der Wachsamkeit die Relationen zwischen den Akteuren verändern, normative Funktionen und regulative Effekte haben, der Markierung von Gefahren sowie der Orientierung von Aufmerksamkeit dienen, aber auch deren Intensität skalieren. Hier erweist sich, dass Sprachen der Wachsamkeit nicht nur Sprachen im linguistischen Sinne bezeichnen, sondern auch Symbolsprachen, Ton-, Bild-, und Körpersprachen, narrative Muster, Rhetoriken und Mythologien bis hin zur Gestik, Mimik und deren Kombinationen, Erprobungen und Erweiterungen etwa in Film und Theater. Dabei können diese vielfältigen Zeichensysteme sowohl Gegenstand von Wachsamkeit sein als auch als Instrument von Wachsamkeit fungieren und schließlich selbst zum Reflexionsmedium von Wachsamkeit werden. Der Band versammelt Beträge aus den Literatur-, Rechts-, Geschichts- und Theaterwissenschaften sowie aus der Theologie und Theologiegeschichte, in denen Phänomene der Sprachen der Wachsamkeit in unterschiedlichen Räumen, Epochen und Diskursen auf innovative Weise untersucht werden.

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Oper der Aufklärung - Aufklärung der Oper : Francesco Algarottis 'Saggio sopra l'opera in musica' im Kontext : Mit einer kommentierten Edition der 5. Fassung des 'Saggio' und ihrer Ubersetzung durch Rudolf Erich Raspe
Authors: --- ---
ISBN: 3110545373 3110545926 9783110545371 9783110545937 3110545934 3110542099 9783110542097 Year: 2017 Publisher: Berlin, [Germany] ; Boston, [Massachusetts] : De Gruyter,

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Oper und Aufklärung bilden keineswegs einen Widerspruch, sondern stehen in einem produktiven Verhältnis zueinander; nicht zufällig ist die Gattung ein bevorzugtes Streitobjekt der Aufklärer. Am bündigsten kommen diese Debatten in Francesco Algarottis 'Saggio sopra l'opera in musica' zum Ausdruck, einer Schrift, die zuerst 1755 erschien und bald in ganz Europa Verbreitung fand, heute aber so gut wie vergessen ist. So elegant wie scharfzüngig führt Algarotti darin seine Vorstellungen von einer grundlegenden Reform der Oper nach den Maßgaben einer aufgeklärten Ästhetik aus, wobei er auch auf seine Erfahrungen als spiritus rector der friderizianischen Oper in Berlin und Potsdam zurückgreifen kann. In vorliegendem Band werden diese Schrift und ihre weitreichenden Wirkungen von Literatur-, Musik- und Theaterwissenschaftlern sowie Philosophiehistorikern erstmals umfassend analysiert und kontextualisiert. Hinzu kommt eine kommentierte Edition der am weitesten verbreiteten Fassung des 'Saggio' sowie ihrer einflussreichen deutschen Übersetzung durch den umstrittenen Aufklärer Rudolf Erich Raspe.


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Kreativität im Schnittpunkt der Observanzen/ Creatività e osservanza : Italienische Literatur um 1600 zwischen Gegenreformation und Regelpoetik/ Letteratura italiana del Seicento tra Controriforma e normatività poetica

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Abstract

Italian literature emerged around 1600 at the intersection of poetological and religious attempts at standardization and under the attentive watch of a literary community and its critical discussions as well as the censorship and inquisition of the Counter-Reformation. This volume sheds light on creativity under the conditions of this twofold "observance" by looking at texts from various genres written between ca. 1550 and 1650. Italienische Literatur entsteht um 1600 in einem Schnittpunkt von poetologischen und religiösen Normierungsbestrebungen und unter wachsamer Beobachtung sowohl seitens einer kritisch diskutierenden literarischen Gemeinschaft als auch der gegenreformatorischen Zensur und Inquisition. Kirchliche Autoritäten kontrollieren die Literatur von außen, während die Literaten in einem Dialog des Aushandelns von Normen und der wachsamen Beratung und Kritik untereinander begriffen sind. Der Titel dieses Bandes benennt dies mit dem Begriff der ‚Observanz‘ in seiner Doppelbedeutung von ‚Beobachtung’ und ‚Regelbeachtung‘. Diese Situation nur als äußere Beschränkung künstlerischen Schaffens zu fassen, wäre freilich reduktiv. Anhand von Texten unterschiedlicher medialer und gattungspoetischer Formate vom Epos bis zur Oper wird gezeigt, wie zwischen 1550 und 1650 dichterische Kreativität unter den besonderen Bedingungen dieser doppelten Observanz zu Lösungen, Evasionen oder Immunisierungen gelangt; wie Autoren auf die textuelle und mediale Gestalt ihrer Werke und auf die Gestaltung oder auch Verhüllung ihrer Autorschaft achtgeben und wie andererseits die Aufmerksamkeit der Rezipierenden auf Problemlagen fokussiert oder aber zerstreut werden kann.


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Kreativität im Schnittpunkt der Observanzen/ Creatività e osservanza : Italienische Literatur um 1600 zwischen Gegenreformation und Regelpoetik/ Letteratura italiana del Seicento tra Controriforma e normatività poetica
Authors: --- --- --- --- --- et al.
ISBN: 3111166651 311116716X Year: 2023 Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter,

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Italian literature emerged around 1600 at the intersection of poetological and religious attempts at standardization and under the attentive watch of a literary community and its critical discussions as well as the censorship and inquisition of the Counter-Reformation. This volume sheds light on creativity under the conditions of this twofold "observance" by looking at texts from various genres written between ca. 1550 and 1650. Italienische Literatur entsteht um 1600 in einem Schnittpunkt von poetologischen und religiösen Normierungsbestrebungen und unter wachsamer Beobachtung sowohl seitens einer kritisch diskutierenden literarischen Gemeinschaft als auch der gegenreformatorischen Zensur und Inquisition. Kirchliche Autoritäten kontrollieren die Literatur von außen, während die Literaten in einem Dialog des Aushandelns von Normen und der wachsamen Beratung und Kritik untereinander begriffen sind. Der Titel dieses Bandes benennt dies mit dem Begriff der ‚Observanz‘ in seiner Doppelbedeutung von ‚Beobachtung’ und ‚Regelbeachtung‘. Diese Situation nur als äußere Beschränkung künstlerischen Schaffens zu fassen, wäre freilich reduktiv. Anhand von Texten unterschiedlicher medialer und gattungspoetischer Formate vom Epos bis zur Oper wird gezeigt, wie zwischen 1550 und 1650 dichterische Kreativität unter den besonderen Bedingungen dieser doppelten Observanz zu Lösungen, Evasionen oder Immunisierungen gelangt; wie Autoren auf die textuelle und mediale Gestalt ihrer Werke und auf die Gestaltung oder auch Verhüllung ihrer Autorschaft achtgeben und wie andererseits die Aufmerksamkeit der Rezipierenden auf Problemlagen fokussiert oder aber zerstreut werden kann.

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