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Prozesse der Entwicklung sowie Etablierung von neuen Steuerungsstrukturen und -instrumenten im Bereich Bildung haben sich enorm verstärkt. Außerdem lässt sich ein Trend zur Ökonomisierung von Bildungsprozessen erkennen, was sich u. a. darin zeigt, dass die Qualität von Bildungsangeboten auch unter Effizienzgesichtspunkten bewertet wird. Daraus entstand das Bedürfnis nach der Konzeptionalisierung von Bildungsmanagement. Dies bedeutet, Lehr- und Studieninhalte aus der (klassischen) Erziehungswissenschaft bzw. Bildungsforschung mit jenen der (klassischen) BWL zu verknüpfen. Genau jene Verknüpfungs- bzw. Transferleistung ist bisher noch nicht in einem Kompendium für Studium und Lehre geleistet worden. Das Lehrbuch reagiert auf diesen Bedarf und vermittelt in drei Hauptteilen zuerst disziplinübergreifend theoretische Grundlagen und Grundbegriffe. Darauf aufbauend werden Managementfunktionen bzw. Instrumente im Bildungssektor differenziert nach Handlungsfeldern domänenspezifisch erfasst und beschrieben (Finanzierung, Bildungsbedarfsanalyse, Marketing, PR, Networking, Wissensgenerierung und -transfer, Personalführung und -entwicklung, Schulentwicklung Controlling, Evaluation, Qualitätssicherung). Im dritten Teil präsentieren exemplarische Fallstudien (Cases) die Vielfältigkeit und Komplexität von Managementaufgaben bzw. -prozessen in unterschiedlichen Bildungssegmenten sowohl im Profit- als auch Non-Profit-Bereich.
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An Evaluation kommen Bildungswissenschaftler wie Bildungspraktiker heute nicht mehr vorbei. Evaluiert werden Projekte und Lernleistungen, die Qualität von Produkten und Dienstleistungen, die Effektivität von Prozessen und Strukturen, Programme, Ziele und Outputs von Organisationen. Der Bedeutungszuwachs von Evaluation manifestiert sich in Prozessen der Institutionalisierung und Kanonisierung: So wurden Institute für Qualitätsentwicklung oder Qualitätsentwicklungsabteilungen in Organisationen gegründet, Berufsverbandsstrukturen wie etwa die Deutsche Gesellschaft für Evaluation sind entstanden, Standards und Lernarrangements für Evaluatoren sind ein Beleg für die wachsende Professionalisierung in diesem Sektor.Vor dem skizzierten Hintergrund schließt dieses Lehrbuch eine Lücke, indem es Evaluation in Bildungsorganisationen in einer umfassenden und zugleich kompakten Weise darstellt. Es bietet einen Überblick über Entstehungsbedingungen und Funktionen von Evaluationen und führt in unterschiedliche theoretische Ansätze sowie in aktuelle Diskussionen ein. Es geht auf zentrale Formen, Methoden und Verfahren der Evaluationsforschung ein, bezieht diese auf ein Spektrum von Bildungsorganisationen und auf unterschiedliche Inhaltsdimensionen.
School management and organization --- Evaluation. --- Educational administration --- Inspection of schools --- School administration --- School inspection --- School operation policies --- School organization --- Schools --- Educational planning --- Management --- Inspection --- Management and organization --- Administration, Educational --- Operation policies, School --- Policies, School operation --- Education --- Organization --- education research. --- educational organizations. --- quality management.
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Deutschland ist unstrittig zu einem Einwanderungsland geworden. Zuwanderung hat auch die Diversität an sexuellen Orientierungssystemen, Moralen, Verhaltensstandards und Praktiken erhöht. Dies eröffnet einerseits größere Optionen für individuelle Lebensgestaltung, andererseits entstehen im gesellschaftlichen Miteinander dadurch auch Konflikte. Es gilt, Geschlecht(er), Geschlechterverhältnisse und Sexualität in der Einwanderungsgesellschaft neu auszuhandeln. Das Buch sondiert Bedingungen und Prämissen zum Verhältnis von Sexualität, Gender und Einwanderung sowie Sichtweisen und Deutungen dieser Zusammenhänge. Anschließend werden Forschungsbefunde präsentiert: zu sexueller Gewalt und Flucht, Männlichkeits- und Weiblichkeitskonzepten, zu Homophobie und rassistischen Zuschreibungspraxen. In den folgenden Beiträgen werden Politiken, Strategien und Konzepte im Umgang mit Sexualität und Gender in öffentlichen und zivilgesellschaftlichen Handlungsfeldern vorgestellt. Im Fokus stehen dabei der Elementarbereich, Schule, Kinder- und Jugendhilfe, sozialpädagogische Beratung, Selbsthilfeinitiativen, gewerkschaftliche Aktivitäten sowie Angebote der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. This book discusses policies, strategies, and concepts for dealing with issues of sexuality and gender in public and civil-society contexts. The book contains four parts: The first part discusses preconditions and assumptions; the second part approaches the topic in a discursive fashion; the third part discusses empirical findings; and the fourth part addresses practical strategies and approaches while drawing on specific examples.
Emigration and immigration --- Gender identity. --- Immigrants --- SOCIAL SCIENCE / Emigration & Immigration. --- Sex identity (Gender identity) --- Sexual identity (Gender identity) --- Identity (Psychology) --- Sex (Psychology) --- Queer theory --- Social aspects. --- Germany --- Emigration and immigration. --- Social conditions. --- 305 --- 392.6 <43> --- 392.6 <43> Seksualiteit. Seksueel leven. Concubinaat. Samenwonen. Prostitutie. Erotiek. Seksuele gebruiken. Liefdeskunst--Duitsland --- Seksualiteit. Seksueel leven. Concubinaat. Samenwonen. Prostitutie. Erotiek. Seksuele gebruiken. Liefdeskunst--Duitsland --- 305 Genderstudies. Rol van de sekse. Gender. Personen vanuit interdisciplinair gezichtspunt --- Genderstudies. Rol van de sekse. Gender. Personen vanuit interdisciplinair gezichtspunt --- Gender dysphoria
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Das Konzept der Interkulturellen Öffnung versteht sich als überfällige Antwort auf die sozialen Schieflagen der Einwanderungsgesellschaft, von denen Migrantinnen und Migranten in hohem Maße betroffen sind. Anvisiert ist ein interkulturelles Management, das alle Ebenen der Arbeit von Institutionen umfasst und zum integralen Bestandteil von Organisationsentwicklung wird. Normativ betrachtet geht es um die Etablierung einer demokratischen Entwicklung und Verankerung von Chancengleichheit und sozialer Gerechtigkeit in einer multikulturellen Gesellschaft. Das Lehrbuch gliedert sich in zwei Hauptteile: Im ersten Teil finden sich Beiträge zur theoretischen und empirischen Fundierung, konzeptionellen Verortung sowie strategisch-methodischen Handlungsorientierung der Interkulturellen Öffnung. Im zweiten Teil werden zentrale Felder gesellschaftlicher Integration, Partizipation und Inklusion (Altenpflege, Frauenhäuser und Gesundheitseinrichtungen, Jugendhilfe und Sportvereine, Kulturbetrieb und Medien, Schule und Hochschule, kommunale Verwaltung) in ihren organisationalen Strukturen wie spezifischen Veränderungsbedarfen hinsichtlich Interkultureller Öffnung analysiert.
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