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Kommunikative Aspekte kolonial- und globalgeschichtlicher Konstellationen treten zunehmend in den Fokus der Sprachwissenschaft und anderer geisteswissenschaftlicher Disziplinen, die auf Quellen als empirischer Grundlage angewiesen sind. Die Edition des Bremer Bandkatalogs „Kolonialwesen“ (1884–1919) entspricht dem Quellendesiderat insbesondere für diskursorientierte Ansätze in Linguistik, (Post)Colonial Studies, Geschichts- und Sozialwissenschaften. Der archivalische Charakter eines systematischen bibliothekarischen Bandkatalogs bietet einen aus der historischen Sammlungspraxis gewonnenen und von aktuellen Fragestellungen nicht vordeterminierten Zugang zu Präferenzen der Fixierung kolonialer Diskurse. Fachwissenschaftliche Einleitungen kommentieren die Edition aus sprach-, geschichts- und bibliothekswissenschaftlichen Perspektiven. Mit der Edition, einer Kooperation von Staats- und Universitätsbibliothek Bremen und dem Exzellenzprojekt „Language in Colonial Contexts“ der Universität Bremen, liegt ein Beitrag vor, der Datenzugänge herstellt – eine zentrale Aufgabe der (Post)Colonial Linguistics. The edition of the Bremen Book Catalogue on “Colonialism” provides access to an important source of German colonial history by means of facsimile reproductions, introductory texts, commentaries and indexes. It is the result of a cooperation of the Bremen research project “Language in Colonial Contexts” and Staats- und Universitätsbibliothek Bremen.
Library catalogs --- Germany --- Colonies --- Colonial Discourse. --- German Colonial History.
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Tiere waren während des gesamten Mittelalters der ständige Begleiter des Menschen: Als Nahrungsspender, Arbeitskraft, Transportmittel und Jagdobjekt bzw. -begleiter hatten sie große Bedeutung für die Menschen aller Gesellschaftsschichten. In der bildenden Kunst und in der Literatur waren sie wichtige Symbolträger. Es verwundert daher nicht, dass Tiere ein häufiges Motiv der mittelalterlichen Buchmalerei waren: Drachen und Löwen, Einhörner und Pferde, Mensch-Tier-Mischwesen – sie alle bevölkern neben anderen Tierwesen die Miniaturen, Ornamente, Randillustrationen und Initialen der Codices und lassen das Mittelalter anschaulich und greifbar werden.Diesen Tierdarstellungen in spätmittelalterlichen Handschriften widmet sich nun eine Ausstellung in der Zentrale der SuUB Bremen. Im Mittelpunkt stehen die reichhaltig illuminierten mittelalterlichen Handschriften aus der Bremer Sammlung.
Manuscrits --- Animaux --- Iconographie --- Brême --- Staats- und Universitätsbibliothek
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