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1 JOANNES DUNS SCOTUS --- 17.01 --- Ethics, Medieval --- #GROL:SEMI-1-05'12' Joan --- #GROL:SEMI-1'04/14' Beit NF 44 --- Medieval ethics --- Filosofie. Psychologie--JOANNES DUNS SCOTUS --- Begrip, doel en methode van de ethiek. Theorie van de ethiek. Metaethiek --- Duns Scotus, John --- -Ethics --- 17.01 Begrip, doel en methode van de ethiek. Theorie van de ethiek. Metaethiek --- 1 JOANNES DUNS SCOTUS Filosofie. Psychologie--JOANNES DUNS SCOTUS --- -Joannes Duns Scotus --- Ethics --- Duns Scotus, John, --- Duns, Jean, --- Duns, Joannes, --- Duns, Johannes, --- Duns, --- Duns Scoto, Giovanni, --- Duns Scoto, Juan, --- Duns Scotus, J. --- Duns Scotus, Johannes, --- Duns Skot, Ioann, --- Duns Szkot, Jan, --- Ioannes Duns, --- Joannes Duns, --- Scot, Jean Duns, --- Scoto, Juan Duns, --- Scotus, Joannes Duns, --- Scotus, John Duns, --- Skotus, Johannes Duns, --- Дунс Скот, Иоанн, --- Ethics. --- Contributions in ethics --- Johannes Duns Scotus, - ca.1266-1308
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1 JOANNES DUNS SCOTUS --- 1 FRANCISCUS DE MAYRONIS --- Filosofie. Psychologie--JOANNES DUNS SCOTUS --- Filosofie. Psychologie--FRANCISCUS DE MAYRONIS --- 1 JOANNES DUNS SCOTUS Filosofie. Psychologie--JOANNES DUNS SCOTUS --- Metaphysics --- Philosophy, Medieval --- Medieval philosophy --- Scholasticism --- God --- Ontology --- Philosophy --- Philosophy of mind --- Franciscus, --- Francesco, --- Francis, --- François, --- Franz, --- Mairon, François de, --- Maironis, Franciscus, --- Maironis, Franciscus de, --- Maironis, François de, --- Maro, Franciscus de, --- Maronis, Franciscus, --- Maronis, Franciscus de, --- Mayron, Francis, --- Mayrone, Francis of, --- Mayronis, Franciscus de, --- Mayronis, Franz von, --- Mayronnes, Franciscus, --- Meyronis, François, --- Meyronnes, Francesco di, --- Meyronnes, François de,
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Sowohl die Prägung unserer Kultur als einer Wissenschaftskultur als auch die Einsicht, dass eine umfassende Weltdeutung einer Vielzahl wissenschaftlicher Disziplinen und unterschiedlicher Methoden bedarf, sind Ergebnisse der mittelalterlichen Auseinandersetzung einer auf Offenbarung beruhenden religiösen Weltsicht mit einer paganen Weltdeutung. Die damit verbundene Herausforderung begegnet dem lateinischsprachigen christlichen Mittelalter in Gestalt der antiken Philosophie und ihrer arabischen und hebräischen Interpretationen. Albertus Magnus (etwa 1200–1280) hat diese Auseinandersetzung, die ihren Höhepunkt im 13. Jahrhundert hat, wie kaum ein anderer Denker mit bestimmt. Sein wissenschaftliches Lebenswerk umfasst das ganze Spektrum der Philosophie, der Naturwissenschaft, der systematischen wie der biblischen Theologie. Darin berücksichtigt Albert neben den biblischen und patristischen ebenso aristotelische und neu platonische Quellen, die er mit einem beispiellosen Zugriff, vervollständigt durch eigenständige Schriften, in einem geordneten System der Wissenschaften vereinigt. Dieser Band bietet erstmalig eine umfangreiche Zusammenstellung der einschlägigen wissenschaftstheoretischen Texte Alberts des Großen in einer lateinisch-deutschen Übersetzung.
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Ist unsere Welt ein Konstrukt oder Wirklichkeit? Was aber heißt überhaupt »Wirklichkeit«? Die Debatte über Realität und Realismus bewegt die Philosophie seit Beginn ihres Fragens. Ludger Honnefelder ist der Frage nach der Realität unter Einbeziehung ihrer Entwicklung in der Geschichte der Philosophie nachgegangen. Der jüngste Streit um den »Neuen Realismus« hat einen Vorgänger in den philosophischen Debatten des 13. und 14. Jahrhunderts. Im Zentrum der Auseinandersetzung stehen die Fragen, in welchem Sinn wir von Realität sprechen, was wir unter Existenz verstehen und wie sich dieses Verständnis darstellt, wenn wir von einer Kontingenz der Welt ausgehen. Im Licht der neueren sprachanalytischen Metaphysik zeigt sich die Brisanz dieses »zweiten Anfangs der Metaphysik«, wie wir ihm bei Autoren wie Albert dem Großen, Thomas von Aquin und Johannes Duns Scotus begegnen. Ihre Lösungen werfen – wie die Beiträge des Bandes zeigen – neues Licht auf die Gegenwartsdebatte.
metaphysics. --- reality. --- Metaphysics. --- Reality.
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Ist unsere Welt ein Konstrukt oder Wirklichkeit? Was aber heißt überhaupt »Wirklichkeit«? Die Debatte über Realität und Realismus bewegt die Philosophie seit Beginn ihres Fragens. Ludger Honnefelder ist der Frage nach der Realität unter Einbeziehung ihrer Entwicklung in der Geschichte der Philosophie nachgegangen. Der jüngste Streit um den »Neuen Realismus« hat einen Vorgänger in den philosophischen Debatten des 13. und 14. Jahrhunderts. Im Zentrum der Auseinandersetzung stehen die Fragen, in welchem Sinn wir von Realität sprechen, was wir unter Existenz verstehen und wie sich dieses Verständnis darstellt, wenn wir von einer Kontingenz der Welt ausgehen. Im Licht der neueren sprachanalytischen Metaphysik zeigt sich die Brisanz dieses »zweiten Anfangs der Metaphysik«, wie wir ihm bei Autoren wie Albert dem Großen, Thomas von Aquin und Johannes Duns Scotus begegnen. Ihre Lösungen werfen – wie die Beiträge des Bandes zeigen – neues Licht auf die Gegenwartsdebatte.
Metaphysics. --- Reality.
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