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Dieser Band stellt den Unternehmen und Entscheidern einen Leitfaden zur Verfügung, der die Zusammenhänge der Maßnahmen, die Qualität der Umsetzung und die Wirksamkeit der Aktivitäten zur Förderung von mehr Frauen in Führungspositionen im Unternehmen darstellt. Insbesondere wird erläutert, warum mehr Frauen in Führung Unternehmen innovativer und fortschrittlicher machen. Es bereitet Unternehmen auf das neue Jetzt und die Zukunft der innovativen und agilen Unternehmensführung aktiv vor. Das Buch bietet Unterstützung bei der Entwicklung tragfähiger Konzepte und gibt wesentliche Anhaltspunkte auf Basis wissenschaftlicher Forschung und empirischen Daten von über 160 Unternehmen. Zudem kommen Unternehmen zu Wort, um über ihre Erfahrungen und Motivation sowie die Konsequenzen der erfolgreichen Förderung von Frauen zu berichten. In der Entwicklungs- und Pilotphase, sowie bei den ersten Erhebungen und Auswertungen wurde der FKI durch das Bundesministerium für Familie, Senioren und Jugend gefördert. Seit 2016 übernimmt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) die Schirmherrschaft für die Auszeichnung der Unternehmen. Der Inhalt - Zahlen, Daten und Fakten zu mehr Frauen in Führung - Warum bereits die Maßnahmen zu mehr Frauen in Führung die Unternehmen nachhaltig verändern - Praxisberichte wie und warum mehr Frauen in Führung den Unternehmen Vorteile bringen und Unternehmen flexibler und innovativer macht Die Herausgeberin Barbara Lutz ist Gründerin des Frauen-Karriere-Index sowie Geschäftsführerin und Gesellschafterin des Consulting und Management Unternehmen Barbara Lutz Index Management GmbH. Sie ist gefragte Expertin und Referentin zu den Themen „Frauen und Karriere“ sowie Transformation und strukturelle Veränderungen in Unternehmen.
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Transkulturalität zählt zu einem der relevantesten Paradigmen in den Kulturwissenschaften, wenn es um die Beschreibung der Begegnung und des Miteinanders von Kulturen geht. Wenngleich das Paradigma als Theorie in verschiedenen Disziplinen und Diskursen zirkuliert, hat es hinsichtlich seiner Anwendung in der Praxis bislang noch keine umfassende Beachtung erfahren. Anhand einer fundierten praxeologischen Analyse der documenta 12 zeigt Barbara Lutz, wie Transkulturalität für das Kuratieren von Ausstellungen in globalen Zusammenhängen produktiv gemacht werden kann. Sie weist damit den Weg für Museen und andere Ausstellungsinstitutionen, die sich Prozessen der Dekolonialisierung stellen.
Art History of the 21st Century. --- Collaboration. --- Cultural Theory. --- Culture. --- Curating. --- Documenta. --- Exhibition Analysis. --- Exhibition Art. --- Exhibition Practice. --- Interaction. --- Museum. --- Space. --- Theory of Art. --- Transculturality. --- ART / Criticism.
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In recent years, the term global art has become a catchphrase in contemporary art discourses. Going beyond additive notions of canon expansion, this volume encourages a differentiated inquiry into the complex aesthetic, cultural, historical, political, epistemological and socio-economic implications of both the term global art itself and the practices it subsumes. Focusing on diverse examples of art, curating, historiography and criticism, the contributions not only take into account (new) hegemonies and exclusions but also the shifting conditions of transcultural art production, circulation and reception.
Art and globalization. --- Art and society. --- Art --- Art and sociology --- Society and art --- Sociology and art --- Globalization and art --- Globalization --- Social aspects --- Art History; Contemporary Art; Globalization; Postcolonialism; Curating; Transculturality; Art; Theory of Art; Interculturalism; Fine Arts --- Art. --- Contemporary Art. --- Curating. --- Fine Arts. --- Globalization. --- Interculturalism. --- Postcolonialism. --- Theory of Art. --- Transculturality.
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