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Gender und Diversity spielen eine wesentliche Rolle bei der Produktion von Wissen. Somit sind Gender und Diversity nicht nur relevant für die Frage, wer an Forschung und Lehre wie beteiligt ist, sondern auch für die Frage, welches Verständnis von Wissenschaft und damit verbundene gesellschaftliche Konsequenzen zum Tragen kommt. Mit diesem Sammelband liegen aktuelle Studien zu Transfer und Implementierung von Gender und Diversity in Natur-, Technik- und Planungswissenschaften vor. Diese führen erstens in die Fachgebiete der Geschlechter- und Diversitätsforschung in MINT und Planung ein, präsentieren zweitens die Möglichkeiten für die Integration von Geschlechter- und Diversitätsforschung in die Lehre in MINT und stellen drittens die Geschlechter- und Diversitätsforschung zu Fachkulturen der Wissenschaft vor. In den Beiträgen werden unterschiedliche Fragestellungen bearbeitet, wie die zur Relevanz von Geschlechter- und Diversitätsforschung für die Lehre und Forschung in MINT und Planungswissenschaften, zu ,Raum' als strukturierendes Konzept für gesellschaftliche Natur- und Gesellschaftsverständnisse, zur Wirkweise von sozialer Herkunft im akademischen Raum oder zur geschlechterkodierten Bedeutung von Technikfaszination in Technikmuseen.
Technology --- Women in technology. --- Women in science. --- Science --- Sex differences. --- Social aspects.
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"Visuelles Wissen“ ist ein beständig wachsendes Themenfeld innerhalb der Soziologie, die sich bislang vor allem der Untersuchung von Interaktionen, Sprache und Schrift zuwandte. Der Sammelband befasst sich demgegenüber mit aktuellen Entwicklungen in der Soziologie zu den Debatten um die sozialen Praktiken der Visualisierung insbesondere des wissenschaftlichen Wissens und Expertenwissens. Er behandelt die Frage, welche Formen und Wirkungen die bewegten und unbewegten Bilder für soziale Wirklichkeit entwickeln. Petra Lucht ist Wissenschaftliche Assistentin am "Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung" (ZIFG) der Technischen Universität Berlin. Lisa-Marian Schmidt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Alice Salomon Hochschule Berlin im Forschungsprojekt „MiNa“. René Tuma ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Technischen Universität Berlin.
Social sciences. --- Sociology. --- Sociology --- Society. --- Sociological Methods. --- Methodology.
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Wie kann und soll Geschlecht bei der Gestaltung von Bedienoberflächen berücksichtigt werden? Dieses Buch beschäftigt sich mit Human-Computer Interaction (HCI), Usability und User Experience (UX) unter Gendergesichtspunkten, berücksichtigt dabei neben der Perspektive der Gender Studies, der Psychologie, der Wissenschafts- und Technikstudien auch das Zusammenwirken von Theorie und Praxis, von forscherischen und wirtschaftlichen Fragestellungen. Die verschiedenen Blickwinkel und Herangehensweisen, wissenschaftlichen Ansätze und Theorien, die in diesem Buch vereint sind, spiegeln wider, wie facettenreich und fruchtbar die Diskussion zum Thema Gender und User Experience ist. Zielgruppe dieses Buches sind alle diejenigen, die daran arbeiten, Software gut bedienbar, ansprechend und vielleicht sogar begeisternd zu gestalten. Und dabei sicherstellen möchten, dass dies möglichst für jede und für jeden der Fall ist. Angesprochen werden sollen dabei nicht nur Personen, die sich an Forschungseinrichtungen und Hochschulen mit dieser Thematik beschäftigen, sondern auch jene, die sich in kleinen und großen Unternehmen der Gestaltung von Mensch-Computer-Interaktion widmen. Der interdisziplinäre Ansatz, den dieses Buch mit seinen Beiträgen aus verschiedensten Fachrichtungen ermöglicht, verdeutlicht die Dimensionen, in denen sich die Auseinandersetzung mit dem Thema Gender im Zusammenspiel mit Human-Computer Interaction, Usability und User Experience bewegt, und zeigt Wege und Möglichkeiten auf, Genderaspekte hier angemessen zu berücksichtigen.
Human-computer interaction. --- User interfaces (Computer systems) --- Computer-human interaction --- Human factors in computing systems --- Interaction, Human-computer --- Human engineering --- User-centered system design --- Interfaces, User (Computer systems) --- Human-machine systems --- Human-computer interaction
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Auch nach Jahrzehnten von Aktivismus und Forschung gilt: Die (Geschlechter-)Verhältnisse im Feld des Politischen und auf der Ebene der kollektiven Weltdeutung sind nach wie vor von Ungleichheiten dominiert. Die Beitragenden zeigen auf, dass die feministische Kritik im Moment des Einwands bereits Möglichkeiten entfaltet, diese Verhältnisse neu zu denken. Ob im Widerspruch gegen die hegemoniale Zuweisung eines bestimmten Ortes, einer gesellschaftlichen Position oder einer vermeintlichen »Natur« - die feministische Kritik entwirft stets auch emanzipatorische Visionen eines solidarischen Zusammenlebens: Sie gibt der Welt eine neue Wirklichkeit.
SOCIAL SCIENCE / Gender Studies. --- Capitalism. --- Collectivism. --- Critical Theory. --- Feminist Theory. --- Gender Studies. --- Gender. --- Hegemony. --- Patriarchal. --- Queer Feminism. --- Queer Theory. --- Queer. --- Science. --- Social Inequality. --- Society. --- Sociology of Science. --- Solidarity. --- University.
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