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Social sciences --- Sociology --- #SBIB:316.7C120 --- Behavioral sciences --- Human sciences --- Sciences, Social --- Social science --- Social studies --- Philosophy&delete& --- History --- Cultuursociologie: algemene en theoretische werken --- Germany --- Intellectual life --- Sociology of culture --- anno 1900-1999 --- Civilization --- Philosophy
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Ferdinand Tönnies gilt als „Altmeister“ der deutschsprachigen Soziologie. Sein erstmals 1887 erschienenes Hauptwerk Gemeinschaft und Gesellschaft wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einem Meilenstein innerhalb der Entwicklung der modernen Soziologie. Vermittels der Werke von Max Weber und Talcott Parsons sind seine soziologischen Grundbegriffe zum Gemeingut der internationalen Scientific Community geworden. Die in diesem Band veröffentlichten Schriften dokumentieren den intellektuellen Werdegang von Tönnies ausgehend von seinem ersten Entwurf zu Gemeinschaft und Gesellschaft aus den Jahren 1880-1881 bis hin zu seinem gleichnamigen Beitrag in dem von Alfred Vierkandt herausgegebenen und 1931 erschienenen Handwörterbuch der Soziologie. Die hier zum ersten Mal in einem Band zusammen veröffentlichten Studien machen deutlich, in welchem Ausmaß wir auch heute noch in seiner Schuld stehen.
Culture. --- Sociology. --- Communication. --- Sociology of Culture. --- Sociology, general. --- Media Research.
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Der Band enthält grundlegende Texte Werner Sombarts zur spezifisch soziologischen und historischen Fundierung der Entwicklungsgeschichte des kapitalistischen Systems. Die Texte werden von Klaus Lichtblau eingeleitet und für die aktuellen Diskussionen anschlussfähig gemacht. Der Inhalt Eine Sammlung zentraler kapitalismustheoretischer Schriften von Werner Sombart. Der Autor Werner Sombart (1863-1941) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom. Auf sein Hauptwerk „Der moderne Kapitalismus“ aus dem Jahr 1902 geht die Einteilung des Kapitalismus-Begriffs in die Entwicklungsphasen Früh-, Hoch- und Spätkapitalismus zurück. Der Herausgeber Prof. Dr. Klaus Lichtblau lehrte bis Frühjahr 2017 Soziologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt.
Economic sociology. --- Social sciences—Philosophy. --- Culture. --- Historical sociology. --- Organizational Studies, Economic Sociology. --- Social Theory. --- Sociology of Culture. --- Historical Sociology.
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Der Band enthält grundlegende Texte Werner Sombarts zur spezifisch soziologischen und historischen Fundierung der Entwicklungsgeschichte des kapitalistischen Systems. Die Texte werden von Klaus Lichtblau eingeleitet und für die aktuellen Diskussionen anschlussfähig gemacht. Der Inhalt Eine Sammlung zentraler kapitalismustheoretischer Schriften von Werner Sombart. Der Autor Werner Sombart (1863-1941) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom. Auf sein Hauptwerk „Der moderne Kapitalismus“ aus dem Jahr 1902 geht die Einteilung des Kapitalismus-Begriffs in die Entwicklungsphasen Früh-, Hoch- und Spätkapitalismus zurück. Der Herausgeber Prof. Dr. Klaus Lichtblau lehrte bis Frühjahr 2017 Soziologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt.
Economic sociology. --- Social sciences—Philosophy. --- Culture. --- Historical sociology. --- Organizational Studies, Economic Sociology. --- Social Theory. --- Sociology of Culture. --- Historical Sociology.
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Karl Mannheim gilt zu Recht als einer der bedeutendsten Wissenssoziologen und Theoretiker der gesellschaftlichen Planung des 20. Jahrhunderts. Seine weit verbreitete Zurechung zur modernen Wissenssoziologie hat dazu geführt, dass einige seiner wichtigsten Arbeiten, die er im Zeitraum von 1921-1930 geschrieben hat, an den Rand gedrängt bzw. schlichtweg vergessen worden sind. Dazu zählt zum einen sein in der Tradition der geisteswissenschaftlichen Hermeneutik von Wilhelm Dilthey stehender Aufsatz über die „Beiträge zur Theorie der Weltanschauungsinterpretation“ von 1921-22 sowie sein bis heute weitgehend ignorierter Aufsatz „Über das Wesen und die Bedeutung des wirtschaftlichen Erfolgsstrebens“ von 1930. Dieser Band macht deutlich, dass das wissens- und wirtschaftssoziologische Werk von Karl Mannheim einen integralen Bestandteil der von ihm vertretenen Variante der modernen Kultursoziologie darstellt.
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Max Weber gilt als bedeutendster Soziologe des 20. Jahrhunderts, der als „bürgerlicher Marx“ die engen Wahlverwandtschaften zwischen der religiösen Ethik des asketischen Protestantismus und der modernen, auf dem freien Unternehmertum beruhenden kapitalistischen Berufsethik aufgezeigt hat. Mit dieser Neuausgabe wird die Originalfassung von 1904-05 zusammen mit den wichtigsten Änderungen von 1920 wieder einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. Die Edition macht deutlich, in welchem Ausmaß Webers großer kapitalismuskritischer Entwurf, der von ihm als eine Art „spiritualistischer“ Gegenposition zur Geschichtsphilosophie des Historischen Materialismus aufgefasst worden ist, zugleich als sein persönlichstes Buch verstanden werden kann. Der Inhalt Das Problem.- Konfession und soziale Schichtung.- Der „Geist“ des Kapitalismus.- Luthers Berufsbegriff.- Die Berufsidee des asketischen Protestantismus.- Die religiösen Grundlagen der innerweltlichen Askese.- Askese und Kapitalismus. Die Zielgruppe Soziologinnen und Soziologen Der Autor Max Weber (1864 -1920) war ein deutscher Soziologe, Jurist und Nationalökonom. Er gilt als einer der Klassiker der Soziologie sowie der gesamten Kultur- und Sozialwissenschaften. Die Herausgeber Prof. Dr. Klaus Lichtblau lehrt an der Goethe-Universität Frankfurt Soziologie mit dem Schwerpunkt Geschichte und Systematik sozialwissensch aftlicher Theoriebildung. Prof. Dr. Johannes Weiß lehrte bis 2008 Soziologische Theorie, Sozialphilosophie und Kultursoziologie an der Universität Kassel.
Sociology. --- Economic sociology. --- Philosophy. --- Sociological Theory. --- Organizational Studies, Economic Sociology. --- Philosophy, general.
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