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Interventionsforschung ist eine qualitative Forschungsmethode, die inter- und transdisziplinär arbeitet. Sie gruppiert verschiedene relevante Fachdisziplinen um Themen- und Fragestellungen, die sich in unterschiedlichen Praxisfeldern (z. B. Organisationen, Regionen) ergeben können und kooperiert eng mit den Betroffenen vor Ort. Im Buch bieten erfahrene Forscherinnen und Forscher wissenschaftstheoretische Grundlagen, konkrete Praxisbeispiele, Hinweise zur methodischen Durchführung und zu Grundhaltungen der Interventionsforschung an.
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Interventionsforschung Band 2 bietet einen Einblick in die Vielfalt transdisziplinärer Forschungsprojekte, deren Anliegen, Prozesse sowie Wirkungspotentiale. Das Buch bietet ein Spektrum an empirischen Forschungsergebnissen aus unterschiedlichen Anwendungsfeldern und leistet einen Beitrag in Bezug auf die Frage der Steuerung und Organisation von Stakeholderdialogen in inter- und transdisziplinären Forschungsprojekten, in welchen die Beteiligung Betroffener sowie die Förderung aufgeklärter, demokratischer Entscheidungsprozesse im Zentrum der Kooperation zwischen Stakeholdern aus Wissenschaft und Praxis stehen. Der Inhalt Anwendungs- und Handlungsfelder sowie Wirkungspotentiale von transdisziplinärer Interventionsforschung Gestaltung von Forschungskooperationen zwischen Stakeholdern aus Wissenschaft und Praxis Organisation von Stakeholderprozessen in transdisziplinären Interventionsforschungsprojekten Die Zielgruppen Studierende und Dozierende in den Fachbereichen Sozialwissenschaften, Philosophie und Psychologie Die Herausgeberinnen Ruth E. Lerchster ist Psychologin mit Schwerpunkt Gruppendynamik; sie lehrt an den Universitäten Klagenfurt, Graz und Kassel, ist Trainerin und Organisationsberaterin und Mitglied des Instituts für Organisationsentwicklung, Gruppendynamik und Interventionsforschung. Arbeitsschwerpunkte: Interventionsforschung, Organisationsforschung, Gruppendynamik und Teamentwicklung, Unternehmensentwicklung, Konfliktmanagement, Übergabe- und Nachfolge in Familienunternehmen. Larissa Krainer ist Philosophin und Kommunikationswissenschaftlerin am Institut für Organisationsentwicklung, Gruppendynamik und Interventionsforschung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Arbeitsschwerpunkte: Medienethik, Prozessethik, Interventionsforschung, Kulturelle Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeitskommunikation, Wissenschaftstheorie der transdisziplinären Forschung, Konflikt- und Entscheidungsmanagement.
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