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Selbstkompetenzen (personale Kompetenzen) sind in aller Munde. Sie werden von MitarbeiterInnen gefordert, in Lernumgebungen gefördert und von unterschiedlichen Disziplinen systematisiert. Eine erziehungswissenschaftliche Grundlegung des Begriffs und seiner empirischen Dimensionen fehlt allerdings, und das ist wichtig, um die Bedeutung von Selbstkompetenzen in aktuellen Debatten um Verstehen und Fördern von Kompetenzen ermessen zu können. Sind Selbstkompetenzen per se förderlich – oder versteckt sich dahinter häufig nur eine Technik der Disziplinierung und Optimierung ohne Rücksicht auf das Subjekt? Die Studie füllt diese Lücke: Sie beinhaltet die Analyse, Kritik und Rekonstruktion von Selbstkompetenzen (u.a. Einsatzbereitschaft, Verantwortung, Flexibilität). Sie verortet den Begriff historisch und disziplinär, ist mit empirischem Material (aus Stellenprofilen und aus Interviews mit Personalverantwortlichen) angereichert und schließt argumentativ an den bildungsphilosophischen Subjektdiskurs an. Der Inhalt • Aktuelle Relevanz von Selbstkompetenzen in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik • Kritische Perspektiven auf das Subjekt in Selbstkompetenzen • Qualitativ-quantitative und qualitative Rekonstruktion • Praktiken und Programme zur Förderung und Messung Die Zielgruppen • ErziehungswissenschaftlerInnen • SoziologInnen • PsychologInnen • Personalverantwortliche • BildungspraktikerInnen • Studierende Der Autor Dr. habil. Sebastian Lerch ist Juniorprofessor für Lebenslanges Lernen am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. .
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Against the background of analyzes on transformation, reflexive modernization and fleeting modernity, adult education is required to confront social processes of change, the dissolution of boundaries and structural upheavals. Adult education and learning are part of these changes, each specific, but also contributing to change. The volume gathers selected and reviewed conference papers by the scientists who presented their work at the annual conference. Ausgehend von Gesellschaftsanalysen zu Transformation, reflexiver Modernisierung und flüchtiger Moderne ist die Erwachsenenbildung gefordert, sich den gesellschaftlichen Veränderungs- und Wandlungsprozessen, Entgrenzungen und strukturellen Umbrüchen zu stellen. In welchem Verhältnis wird Erwachsenenbildung zu diesen Bedingungen gesehen? Inwieweit sind welche Veränderungen in Struktur und Praxis der Bildung und des Lernens von Erwachsenen zu beobachten? Der Band versammelt Beiträge, die sich Phänomenen von Globalisierung, Transformation und Entgrenzung und deren Auswirkungen auf die Erwachsenenbildung und insbesondere auf das Lernen von Erwachsenen widmen.
Adult education, continuous learning --- adult education --- Bildung --- demarcation --- Digitalisierung --- digitization --- education --- Entgrenzung --- Erwachsenenbildung --- Globalisierung --- globalization --- learning --- Lernen --- Education --- changes
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