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Die "Forschungen zur baltischen Geschichte" sind das führende wissenschaftliche Periodikum zur Geschichte der drei Staaten Estland, Lettland und Litauen. In dieser Nummer geht es um den Alltag finnischer Bauarbeiter in der Estnischen SSR in den 1970er Jahren, religiöse Polemiken im Mittelalter und um die Frage, ob Herder tatsächlich das Litauische nicht vom Lettischen unterscheiden konnte. Die Leserschaft wird zudem an eine mittelalterliche Tafel voller leckerer Fischspeisen geladen, betrachtet litauische Gedenkpraktiken in der Zwischenkriegszeit und diskutiert die Erinnerungen von estnischen Kommunisten sowie die Rezeption des estnischen Schriftstellers Jaan Kross in der Lettischen SSR.
Baltic folklore --- Early modern ethnography --- Johann Gottfried Herder.
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Die Forschungen zur baltischen Geschichte (FzbG) ist eine seit 2006 erscheinende Publikationsreihe der estnischen Akademischen Historischen Gesellschaft (Akadeemiline ajalooselts). Sie verstehen sich als ein akademisches Journal im Bereich der historischen area studies. Über den jeweils engen sprachlichen Rahmen der einzelnen Staaten Estland, Lettland und Litauen hinaus soll nicht zuletzt die innerbaltische fachliche Kommunikation gefördert werden. Die FzbG pflegen einen regionalen Schwerpunkt auf dem "historischen" Baltikum (Estland, Livland und Kurland, d.h. ungefähr die heutigen Republiken Estland und Lettland), doch sind auch Beiträge zur litauischen Geschichte willkommen. Der zeitliche Rahmen der Artikel reicht aber von der Frühzeit bis zur post-sowjetischen Periode. Darüber hinaus sind insbesondere Beiträgen willkommen, die sich mit den überregionalen Zusammenhängen in Nordosteuropa auseinandersetzen.
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Die "Forschungen zur baltischen Geschichte" sind das führende wissenschaftliche Periodikum mit einem Fokus auf der Geschichte der drei Staaten Estland, Lettland und Litauen. In diesem Heft geht es um die Beamten des Livländischen Zweiges des Deutschen Ordens, die Stellung der Pfarrfrauen in der Frühneuzeit, bildliche Darstellungen litauischer Husaren aus dem 17. und 18. Jahrhundert sowie den Versuch des Kreml, über seine Vertretung in Riga Einfluss auf die lettische Innenpolitik Mitte der 1920er Jahre zu nehmen. Zudem beschäftigen sich Beiträge mit dem Status der St. Petrikirche in Riga und diskutieren neue Schriften zum baltischen Mittelalter aus Frankreich sowie neue Studien zur Kartographie und Prostitution im Russländischen Reich. Ein umfangreicher Rezensionsteil rundet den diesjährigen Band der "Forschungen zur baltischen Geschichte" ab.
Architecture --- Conservation and restoration. --- Cartography --- Religious communities. --- Prostitution --- Women --- History. --- Baltic States --- Latvia --- Lithuania --- History
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Die „Forschungen zur baltischen Geschichte“ sind das führende wissenschaftliche Periodikum mit einem Fokus auf der Geschichte der drei Staaten Estland, Lettland und Litauen. In diesem Heft geht es um Kommunikation im Schwedischen Reich, die Debatten um die Leibeigenschaft der Bauern in den russischen Ostseeprovinzen, deutsche Schulbildung in der Republik Estland und die sowjetische Lettland-Politik in der Zwischenkriegszeit sowie Privilegien der Eliten im sowjetischen Estland und Komsomolkarrieren in Lettland. Ein umfangreicher Rezensionsteil rundet den diesjährigen Band der „Forschungen zur baltischen Geschichte“ ab.
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Baltic States --- Russia (Federation) --- Scandinavia --- History.
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