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Die Feststellung des Todes ist nicht unbedingt trivial und die Angst vor dem Begraben scheintoter Menschen hat Mitte des 18. Jahrhunderts ganz Europa verunsichert. Leichenhäuser sollten Abhilfe schaffen und eine Absicherung bei der Unterscheidung zwischen Leben und Tod gewährleisten. Die erste Einrichtung dieser Art in Berlin wurde 1794 etabliert. Nina Kreibig arbeitet die Kultur- und Sozialgeschichte der neuen Institutionen auf und analysiert systematisch ihren Umgang mit und die Bewertung von Verstorbenen im Berlin des 19. Jahrhundert.
19th Century. --- Berlin. --- Cultural History. --- Fear. --- German History. --- History of the 19th Century. --- History. --- Institutionalization. --- Medicine. --- Mortuary. --- Seemsod. --- Social History. --- HISTORY / Europe / Germany.
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Als Berlin 1871 zur Hauptstadt des Deutschen Reiches aufstieg, vermehrten sich die Aufgaben. Wie die notwendigen Infrastrukturprojekte finanziert wurden und welchen Anteil die Kommune - oft in Auseinandersetzungen mit der Staatsverwaltung - daran trug, ist Inhalt des Bandes. Damit liegt eine Metropolengeschichte vor - entwickelte sich doch Berlin nach 1871 zu einer der attraktivsten Metropolen Europas und zur viertgrößten Stadt der Welt. In the past, Berlin flourished as a capital city, not so much due to the subsidies provided by Prussia and the empire but because these regimes understood and utilized it as a capital city. It became an imperial city and then a legendary European metropolis in a rather indirect way. This volume examines the relationship between capital city and state, as well as the independent role that Berlin had as a flourishing center of business and finance.
HISTORY / Europe / Germany. --- Economic history. --- city and infrastructure history. --- finance history. --- metropolitan research.
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Der Band beleuchtet die dynastieerhaltende Rolle des Nachwuchses an frühneuzeitlichen Fürstenhöfen ebenso wie das horizontale und vertikale Zusammenspiel der Akteur*innen. Es wird versucht, das Narrativ der älteren Forschung zu durchbrechen, Dynastien als eine Folge von männlichen Herrschern zu betrachten. Stattdessen fokussieren die Beiträge auf den zeitgenössischen Umgang mit Nachkommen und den damit verbundenen Zukunftsszenarien. Ziel ist es, mit dem Fokus auf die Fürstenkinder unser bisheriges Verständnis von Herrschaftspraxis zu erweitern und die politische Kommunikation der Fürstenhöfe gegenüber verschiedenen Öffentlichkeiten unter Einbeziehung der Hoffnungsträger neu zu lesen. So wird gefragt, wie die Familien als Vorbild wahrgenommen wurden und wie der Nachwuchs Kommunikationsanlässe schuf. Dadurch lässt sich erkennen, in welchem Maße der Umgang mit den Kindern die jeweilige dynastische Kultur prägte. Der Band vereint Beiträge von kulturwissenschaftlich arbeitenden Historiker*innen, die anhand von vielfältigem Quellenmaterial neuen Fragen von Emotionalität, Machtinszenierung und Kindeswohl nachgehen. This volume sheds light on the role played by progeny in maintaining dynasties in early modern royal courts as well as the horizontal and vertical interplay between the actors. It attempts to break through the narrative of older research that saw dynasties as a series of male rulers. Instead, these contributions focus on how progeny were viewed at the time and the future scenarios associated with them.
HISTORY / Modern / General. --- Dynastic history. --- cultural history. --- early modern period. --- nobility. --- political communication.
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Architects --- Architecture --- Architecture --- History --- History --- Hoffmann, Ludwig, --- Berlin (Germany) --- Buildings, structures, etc.
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