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Das Bild von Polen und seiner Geschichte ist für viele Deutsche von einer vermeintlichen Fremdheit und Andersartigkeit geprägt. Aber sind die polnischen Nachbarn wirklich so anders? Dieses Buch zeigt erstmals, wie stark Polen in den vergangenen 70 Jahren in gesamteuropäische und globale Zusammenhänge einbezogen war und was dies für seine Zukunft bedeutet. Markus Krzoskas überraschende Entdeckung: Die Konsequenzen der ideologischen Teilung des Kontinents im Kalten Krieg waren für die polnische Kultur und Gesellschaft geringer als allgemein vermutet. Viel stärker als in anderen Ostblockstaaten prägten Migration, Mobilität und Verflechtung zwischen Ost und West den Staat zwischen Oder und Bug. In seiner facettenreichen Schilderung schenkt der Autor dem »sozialistischen« Alltag besondere Aufmerksamkeit - bis hin zu Jazz, Beatmusik, Jugendmoden und dem Wodkakauf. Ein Buch, das die Perspektive auf unseren wichtigsten östlichen Nachbarn aktualisiert und verändert.
Alltagsgeschichte --- Beat --- Jazz --- Kalter Krieg --- Kulturgeschichte --- Migration --- Mobilität --- Verflechtungsgeschichte --- Sozialgeschichte --- Ost-West-Beziehungen --- Poland --- Social conditions
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Das Buch ist dem polnisch-ukrainischen Konflikt um Lemberg 1918 gewidmet. Beide Nationen unternahmen angesichts der Herausbildung neuer Formen Europas, die aus den Schuttresten des Ersten Weltkriegs hervorgingen, einen Kampf um eigene staatliche Organismen.
Aufstände --- Barbara --- Conflict of Memory --- Damian --- Klich --- Kluczewska --- Lemberg --- Markowski --- Polish-Ukrainian Conflict --- Polish-Ukrainian War 1918-1919 --- Schlacht --- The City of Lviv in 1918 --- The Collective Memory --- The Lviv Pogrom 1918 --- Zwei --- Lʹviv (Ukraine) --- Poland --- History --- Campaigns.
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20 Historiker:innen der Polen- und Osteuropaforschung blicken in Interviews auf ihre Wahrnehmung der 1990er Jahre zurück. Seit den tiefgreifenden Veränderungen der Jahre 1989/1990 sind mittlerweile über 30 Jahre vergangen. Im Einklang mit deutschen geschichtswissenschaftlichen Traditionen scheint nun der Zeitpunkt gekommen zu sein, mit historiographischen Einordnungen der 1990er Jahre zu beginnen. Dies gilt auch und gerade für die deutsch-polnischen Kontakte unter Historiker:innen. Der Band unternimmt durch Interviews mit deutschen, polnischen, britischen, tschechischen, französischen und litauischen Geschichtswissenschaftler:innen einen ersten umfassenderen Versuch einer Retrospektive. Dabei wurden unterschiedliche Alterskohorten und Akteur:innen in diversen geographischen und thematischen Kontexten befragt.
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