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In dieser Studie wird der Frage nachgegangen, inwiefern der beobachtbare Prozess des wirtschaftsstrukturellen Wandel der Industrienation Deutschland hin zur postindustriellen Gesellschaft einen eigenen Erklärungsbeitrag zur sozialwissenschaftlichen Debatte um die Destabilisierung betrieblicher Beschäftigung auf dem deutschen Arbeitsmarkt leistet. Anhand der Befunde der vorliegenden Studie wird deutlich, dass am deutschen Arbeitsmarkt Entwicklungen in beide Richtungen (Destabilisierung und Zunahme der Stabilität) denkbar und beobachtbar sind. Von zunehmender Bedeutung ist aber die soziale Absicherung und gesellschaftliche Integration der Beschäftigten in sogenannten Randbelegschaften. Der Inhalt - Veränderung der Beschäftigungsformen auf dem deutschen Arbeitsmarkt; Empirische Analyse auf einem eigens entwickelten Betriebsdatensatz; Branchenvergleichende Analysen der Merkmale stabiler betrieblicher Beschäftigungsstrukturen „Langfristigkeit sozialversicherungspflichtiger unbefristeter Beschäftigung“ sowie die „Beschäftigung unbefristeter versus atypischer Beschäftigter“. Die Zielgruppen Sozialwissenschaftler, die sich mit der Entwicklung von Beschäftigungsverhältnissen und Beschäftigungs- sowie Organisationsstrukturen auseinandersetzen; sozialpolitisch interessierte Leser. Die Autorin Frau Dr. Ina Krause hat an der Universität Jena im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 580 promoviert und arbeitete während des Abschluss der Studie am Datenservicezentrum für Betriebs- und Organisationsdaten an der Universität Bielefeld.
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Die Strukturen der industriell geprägten Arbeitsgesellschaft werden durch den zunehmenden Einsatz automatisierter und digitaler Technologien sowie den Ausbau der Infrastruktur des Internets maßgeblich verändert. Gleichzeitig lässt sich eine intensive Flexibilisierung vertrauter Strukturen betriebszentrierter Organisationsformen von Beschäftigung beobachten. Ina Krause beschreibt einzelne Dynamiken auf der gesellschaftlichen Mesoebene und trägt damit zur Debatte über die nachhaltige Gestaltung der digitalen und virtuellen Arbeitsgesellschaft in Deutschland bei.
SOCIAL SCIENCE / Sociology / General. --- Digitalization. --- Employment Systems. --- Employment. --- Industrialisation. --- Sociology of Work and Industry. --- Sociology. --- Virtualization. --- Work.
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Gegenstand dieses Buches sind Strukturveränderungen des Arbeitsmarktes sowie ihre sozio-ökonomischen Voraussetzungen und Folgen. Im Zentrum steht die Frage nach der Dynamik stabiler und instabiler Beschäftigung. Die Analysen erfolgen auf der Makroebene der west- und ostdeutschen Arbeitsmärkte sowie auf der Mikroebene betrieblicher Beschäftigungssysteme. Dabei rekonstruieren die Autoren sowohl die Interessen und Präferenzen der Beschäftiger als auch die der Beschäftigten und nutzen qualitative und quantitative Verfahren. Es werden u.a. folgende Fragen untersucht: Zeigt sich eine Generalisierung der Beschäftigungsrisiken oder eine relativ stabile Arbeitsmarktspaltung? Welche Determinanten bestimmen über die Öffnung und Schließung betrieblicher Beschäftigungssysteme? Ist wachsende Arbeitsplatzunsicherheit mit steigenden Übergangs- und Abstiegsrisiken verknüpft? Passen Beschäftigte ihre Sicherheitskonstruktionen und Gerechtigkeitsvorstellungen den veränderten Arbeitsmarktbedingungen an oder entwickeln sich Konflikte?
Sociology. --- Social structure. --- Social inequality. --- Sociology, general. --- Social Structure, Social Inequality. --- open employment systems --- closed employment systems --- Equality.
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