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Wertschöpfungsnetzwerke ermöglichen eine überbetrieblich abgestimmte Leistungserstellung, bei der sich die einzelnen Partner auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren. Aktuelle Entwicklungen im Mobilfunkmarkt und bei der Integration von Produktion und Dienstleistung zeigen Erfolg versprechenden Potenziale auf. Die Probleme des Aufbaus und der kontinuierlichen Verbesserung von Wertschöpfungsnetzwerken lassen sich mit speziellen Managementkonzepten systematisch lösen. Beispielsweise unterstützen Bewertungskonzepte die strategische Auswahl von Partnerunternehmen, Berechnungsmodelle optimieren die Konfiguration des Netzwerks und Netzwerk-Balanced Scorecards dienen dem kennzahlenbasierten Monitoring. Für eine adäquate informationstechnische Unterstützung von Unternehmensnetzwerken wurden innovative Stammdatenmanagementansätze entwickelt und auch für aktuelle Informationstechnologien, wie RFID, SOA und Web 2.0, stellen Wertschöpfungsnetzwerke wirtschaftlich interessante Anwendungsgebiete dar.
Leadership. --- Computer science. --- Application software. --- Management. --- Industrial management. --- Information technology. --- Business—Data processing. --- Business Strategy/Leadership. --- Computer Science, general. --- Computer Applications. --- Innovation/Technology Management. --- IT in Business. --- Information Systems Applications (incl. Internet).
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Innovative Produkte und Dienstleistungen werden zunehmend in Unternehmenskooperationen entwickelt und realisiert. Das Angebot maßgeschneiderter Produkt-Dienstleistungs-Kombinationen im Rahmen der sogenannten hybriden Wertschöpfung birgt dabei für die kooperierenden Unternehmen wirtschaftliche Vorteile. Hybride Wertschöpfung erfordert jedoch auch eine – für den Kunden in weiten Teilen unsichtbare – Planung, Koordination und Zusammenarbeit der beteiligten Firmen. Je mehr Akteure Teil dieser Wertschöpfungsnetzwerke sind, desto komplexer ist die vorausschauende Planung und Gestaltung der den Netzwerken zugrunde liegenden Informationsflüsse, Prozesse und Informationsobjekte. Dieses Buch stellt mit dem Cooperation-Experience-Ansatz miteinander verknüpfte Methoden und (Software-)Werkzeuge vor, die für das Kooperationsmanagement in der Konzeptionsphase wertvolle Hilfsmittel bieten. Der Ansatz umfasst ein Workshop-Konzept zur Etablierung gemeinschaftlicher Handlungsgrundlagen, eine Modellierungsmethode zur visuellen Planung der Kooperation, Softwareprototypen für die Modellierung und zum frühzeitigen „Erfahren der Kooperationen“ sowie ein Referenzmodell, das speziell für den Bau und Betrieb von Gebäuden adaptierbare Bausteine für die Konzeption eines Wertschöpfungsnetzwerkes beinhaltet. Der Inhalt Cooperation-Experience-Ansatz im Überblick Modellierungsmethode mit mehreren Abstraktionsebenen Softwareprototypen für die Konzeption hybrider Wertschöpfungsnetzwerke Workshop-Konzept zum integrierten Methoden- und Werkzeugeinsatz Referenzmodell für die integrale Planung des Baus und Betriebs von Gebäuden Die Herausgeber Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Jörg Becker, Institut für Wirtschaftsinformatik, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Prof. Dr. Torben Bernhold, Fachbereich Facility Management, Fachhochschule Münster Prof. Dr. Ralf Knackstedt, Institut für Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik, Universität Hildesheim Prof. Dr. Martin Matzner, Institut für Wirtschaftsinformatik, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg .
Management information systems. --- Business Process Management. --- Business Information Systems. --- Computer-based information systems --- EIS (Information systems) --- Executive information systems --- MIS (Information systems) --- Sociotechnical systems --- Information resources management --- Management --- Communication systems --- Industrial management. --- Business administration --- Business enterprises --- Business management --- Corporate management --- Corporations --- Industrial administration --- Management, Industrial --- Rationalization of industry --- Scientific management --- Business --- Industrial organization
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Das Fachbuch zeigt Innovationspotenziale im Kompetenzmanagement auf. Diese Potenziale unterstützen Organisationen beispielsweise bei der Gewinnung und Bindung von Fachkräften, bei der Realisierung komplexer Leistungsangebote und bei der Erhöhung von Effizienz und Effektivität betrieblicher Abläufe. Sie erhalten konkrete Hinweise und anregende Perspektiven zur Innovation des Kompetenzmanagements und Ihnen werden Chancen und Risiken von Grenzüberschreitungen aufgezeigt. Als Leitmotiv dient dabei die Zusammenführung von bisher traditionell unzureichend verbundenen und oft isoliert betrachteten Aspekten des Kompetenzmanagements. Der Inhalt Neuausrichtung der beruflichen Weiterbildung im Spannungsfeld der Ansprüche von Organisation und Individuum Aufbau erfolgreicher Kooperationen durch Kompetenzvernetzung Sicherung von Kompetenzen im Übergang von Lebensphasen Effizienz- und Effektivitätssteigerung durch Steuerung der Veränderungsprozesse im Kompetenzmanagement Systematische Zusammenführung von Erkenntnisgewinnen zum Kompetenzmanagement bisher getrennter Bereiche Die Zielgruppen Personalmanager/-innen Wissensmanager/-innen Führungskräfte Ehrenamtlich Engagierte Wissenschaftler/-innen Politiker/-innen Die Herausgeberinnen und Herausgeber Prof. Dr. Ralf Knackstedt ist Universitätsprofessor für Wirtschaftsinformatik am Institut für Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik der Stiftung Universität Hildesheim und leitet die Abteilung „Informationssysteme und Unternehmensmodellierung“ (ISUM). Kristin Kutzner (M. Sc.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik an der Stiftung Universität Hildesheim. Dr. Miriam Sitter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik an der Stiftung Universität Hildesheim. Prof. Dr. Inga Truschkat ist Universitätsprofessorin am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik an der Stiftung Universität Hildesheim.
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Die in diesem Fachbuch präsentierten Orientierungshilfen ermöglichen einen Überblick über die große Vielfalt der in Wissenschaft und Praxis in den letzten Jahren entwickelten Problemlösungen für das betriebliche Kompetenzmanagement. Als Leserin oder Leser lernen Sie Werkzeuge kennen, um für das Kompetenzmanagement relevante Lösungsansätze zu identifizieren, wichtige Trends zu erkennen und den in der eigenen Organisation erreichten Entwicklungsstand kritisch zu reflektieren. Die präsentierten Ansätze zeigen Synergiepotenziale zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und praktischen Methoden auf und helfen Ihnen daher sowohl in der wissenschaftlichen Forschung wie auch in der Praxis. Der Inhalt Identifikation von aktuellen und zukünftigen Problemstellungen zum betrieblichen Kompetenzmanagement im demografischen Wandel in Wissenschaft und Praxis Analyse von Vernetzungsstrukturen zwischen Akteurinnen und Akteuren Rahmenbedingungen und Trends für erfolgreiches Kompetenzmanagement in Organisationen Entwicklung und Einsatz eines Internetportals zur Vernetzung von Forschungsergebnissen zum betrieblichen Kompetenzmanagement Die Zielgruppen Wissensmanager/-innen Fach- und Führungskräfte Personalmanager/-innen Forschungsförderung Wissenschaftler/-innen Die Herausgeberinnen und Herausgeber Prof. Dr. Ralf Knackstedt ist Universitätsprofessor für Wirtschaftsinformatik am Institut für Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik der Stiftung Universität Hildesheim und leitet die Abteilung „Informationssysteme und Unternehmensmodellierung“ (ISUM). Prof. Dr. Inga Truschkat ist Universitätsprofessorin am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik an der Stiftung Universität Hildesheim. Prof. Dr. Roger Häußling ist Universitätsprofessor der Soziologie mit dem Schwerpunkt Technik- und Organisationstechnologie an der RWTH Aachen. Prof. Dr. Dr. Axel Zweck ist seit 1992 Abteilungsleiter in der VDI Technologiezentrum GmbH und seit 2011 Honorarprofessor für „Innovations- und Zukunftsforschung“ am Institut für Soziologie der RWTH Aachen.
Industrial psychology. --- Personnel management. --- Supervision. --- Counseling. --- Leadership. --- Lifelong learning. --- Adult education. --- Demography. --- Industrial and Organizational Psychology. --- Human Resource Management. --- Consulting, Supervision and Coaching. --- Business Strategy/Leadership. --- Lifelong Learning/Adult Education.
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Online-Rezensionen zu künstlerischen Artefakten können Bildungsprozesse anstoßen. Sowohl in der produktiven Auseinandersetzung mit einem Werk als auch in der Aufbereitung dieser Erfahrung in einem rezensiven Text und für ein spezifisches Publikum liegt ein hohes Potenzial hinsichtlich der kulturellen Teilhabe und Überwindung von Bildungsbarrieren. Aber welche Prozesse, Inhalte und Kontexte spielen dabei eine Rolle? Dieser Frage widmete sich das interdisziplinäre Forschungsprojekt Rez@Kultur, dessen Ergebnisse hier erstmals umfassend dargestellt werden. Ergänzt werden die Befunde um Anschlussperspektiven und Kommentare aus Forschung und Praxis.
SOCIAL SCIENCE / Media Studies. --- Cultural Studies. --- Culture. --- Digital Humanities. --- Digital Media. --- Education. --- Educational Research. --- Internet. --- Media. --- Online. --- Process.
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