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Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) spielen sowohl in der internationalen Krisenprävention als auch in der Förderung demokratischer Nachkriegsgesellschaften und Entwicklungszusammenarbeit eine wichtige Rolle. Im Rahmen dieses Buchs werden folgende Fragen behandelt: Wie gestaltet sich das Verhältnis von Entwicklungszusammenarbeit und Friedenssicherung in der Praxis? Welche Rolle spielen Hilfsorganisationen in Konflikt- und Postkonfliktsituationen? Und wie wirken sich Terrorismus, Sicherheitspolitik und insbesondere der von den USA proklamierte internationale Kampf gegen den Terrorismus auf die Arbeitsbedingungen von NGOs in Krisen- und Konfliktgebieten aus? Welche Auswirkungen hat die UN-Resolution 1325, die die Einbindung der Geschlechterperspektive und die Partizipation von Frauen in alle friedens- und sicherheitsrelevanten Prozesse der (inter)nationalen Politik festschreibt? Der vorliegende Band richtet sich sowohl an die Praktikerinnen und Praktiker, die in zahlreichen NGOs im Spannungsfeld von Krisenprävention und Sicherheitspolitik arbeiten, als auch an den universitären Raum. Er bietet für Vorbereitung und Ausbildung grundlegende Texte an und gibt einen einführenden Überblick über die aktuellen Diskussionen. Im Anhang werden ausgewählte Selbstverständigungstexte deutscher NGOs (unter Einbezug auch des Auswärtigen Amtes) sowie international bedeutende codes of conduct dokumentiert.
Political science. --- International relations. --- Political Science. --- International Relations.
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National characteristics, German --- Political culture --- -Regionalism -
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For a long time, consumer policy in Germany presented itself as a network of actions, organisations and strategies that was particularly close to the state, i.e. oriented towards it. For the most part, corresponding mandates were issued by the state or with state approval and support, funding models were set up and laws were enacted, which could give the impression that there was essentially only a 'consumer policy from above' imposed by macropolitics. In recent years, however, this asymmetry has shifted permanently in favour of civil society, keyword 'political consumption', and meanwhile there are so many actions, initiatives and organisations that one can probably speak of a steadily growing 'consumer policy from below'. This anthology traces these changes to some extent. The content - The responsible consumer as a discontinued model? - Political consumption and political participation - Responsibility and accountabilities - The cultural-moral dimension of consumption - Actors, activists, initiatives, organisations and associations The editors Apl. Prof. Dr. Kai-Uwe Hellmann teaches consumer and economic sociology at the Institute of Sociology at the Technical University of Berlin. PD Dr. Ansgar Klein is Managing Director of the Federal Network for Civic Engagement (BBE). Bernward Baule worked at the Federal Ministry of Justice and Consumer Protection with a focus on consumer research/consumer education and is a freelance author. The translation was done with the help of artificial intelligence. A subsequent human revision was done primarily in terms of content.
Consumer protection --- Consumer law --- Trade regulation --- Law and legislation. --- Political sociology. --- Social structure. --- Equality. --- Economic sociology. --- Europe --- Political science. --- Political Sociology. --- Social Structure. --- Economic Sociology. --- European Politics. --- Political Theory. --- Politics and government. --- Administration --- Civil government --- Commonwealth, The --- Government --- Political theory --- Political thought --- Politics --- Science, Political --- Social sciences --- State, The --- Gay culture Europe --- Economic sociology --- Economics --- Socio-economics --- Socioeconomics --- Sociology of economics --- Sociology --- Egalitarianism --- Inequality --- Social equality --- Social inequality --- Political science --- Democracy --- Liberty --- Organization, Social --- Social organization --- Anthropology --- Social institutions --- Mass political behavior --- Political behavior --- Social aspects --- Sociological aspects
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Wie ist es um das Projekt Bürgergesellschaft in Deutschland bestellt? Sind die aktuell diskutierten wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Konzepte einer „aktiven Bürgergesellschaft“ überhaupt tragfähig und realistisch? Kann die Bürgergesellschaft das leisten, was sie laut Politik und Wissenschaft leisten soll? Oder dient „Bürgergesellschaft“ nur als billiger Jakob und Munition für Sonntagsreden? Wenn „Wunsch“ und „Wirklichkeit“ so weit auseinander klaffen, ist es Zeit für eine Bestandsaufnahme und kritische Reflektion des „Gewünschten“ und „Erreichbaren“. Der vorliegende Band behandelt diese Fragen aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen. Sein besonderer Verdienst besteht darin, die gerade skizzierten Fragestellungen nicht nur interdisziplinär zu verhandeln, sondern auch zum Gegenstand einer kontroversen Diskussion zu machen. Zugleich stellen einige Beiträge den mit dem Begriff der Bürgergesellschaft häufig verbundenen emphatischen Erwartungen differenzierte empirische Befunde gegenüber.
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Das "Jahrbuch Engagementpolitik 2018" wagt eine erste Annäherung an ein Thema, das in den nächsten zehn Jahren engagement- und demokratiepolitisch eine zentrale Bedeutung einnehmen wird: die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Zivilgesellschaft und ihre Akteure. Neben eher grundsätzlich orientierten Beiträgen wird auch ein Einblick in die Qualitätssicherung des global wohl bekanntesten digitalen Engagementprojekts, das Freiwilligenprojekt Wikipedia, gewährt. Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf der Bilanzierung und Perspektivierung der Engagementpolitik der vergangenen Jahre. Für den Blick nach vorn sind auch die Befunde des Zweiten Engagementberichts sowie die diversen Beiträge zur Empirie von bürgerschaftlichem Engagement und Zivilgesellschaft relevant.
Demokratie --- Gemeinnützigkeit --- Engagementpolitik --- Engagement --- Flüchtlinge --- Ehrenamt --- Digitalisierung --- Zivilgesellschaft --- Partizipation
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In diesem Band wird eine Bilanz der Entwicklung des Dritten Sektors/Dritten Systems gezogen. Behandelt werden die theoretische Fundierung und praktischen Schlussfolgerungen für die weitere Entwicklung. Standen in den letzten Jahren vor allem Analysen zur Größe, Struktur, Finanzierung und zur Leistungsfähigkeit des Dritten Sektors/Dritten Systems im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, stellen sich auf der Grundlage des angesammelten empirischen Materials und des Stellenwerts dieses Bereichs für den zivilgesellschaftlichen Diskurs neue theoretische und praktische Fragen: Brauchen wir eine Theorie zum Dritten Sektor/Dritten System und durch welche Eckpunkte und Ausrichtungen zeichnet sie sich aus? Welche wirtschaftlichen und sozialen Effekte sind künftig von den Nonprofit-Organisationen zu erwarten? Auf diese Fragen gehen die Beiträge des Bandes ein. Es wird deutlich, dass sich die Organisationen nicht nur auf eine Funktionslogik reduzieren lassen. Ihre Multifunktionalität sowie die gegenwärtigen Rahmenbedingungen wirken prägend. Es werden Veränderungen von den Organisationen sowie ihrer Gestaltungsräume gefordert.
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