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Sculpture --- Photography --- motion pictures [visual works] --- sculpting --- Carlesso, Gianpietro --- Casadei, Piero --- anno 1900-1999 --- Italy
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Die Publikation legt erstmals in deutscher Sprache eine umfassende Reflexion des filmischen und theoretischen Werks des amerikanischen Avantgarde-Filmemachers Gregory J. Markopoulos (1928–1992) vor. Die Beiträge beziehen sich zum einen auf Markopoulos’ vielfältige Schriften zum Film, andererseits setzen sie sich eingehend mit dem Spätwerk des Künstlers auseinander, das in dem mehr als achtzigstündigen monumentalen Film »Eniaios« (1947–1991) gipfelt. Markopoulos’ spätes Schaffen kreist um Fragen des Archivs, der Bewahrung des (Zelluloid-) Films als Medium für ein utopisches Publikum der Zukunft sowie der Aufführungspraxis. Sein Werk war der Öffentlichkeit lange vorenthalten, denn der Künstler hatte seine Filme in den frühen 1970er Jahren vom Verleih und aus renommierten Institutionen zurückgezogen. Erst nach seinem Tod wurde sein bahnbrechendes filmisches Œuvre allmählich wieder zugänglich.
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Das Buch weist in exemplarischen Fallstudien von der Antike bis zur Gegenwart die zentrale Rolle von Bildern für Prozesse der Vergemeinschaftung auf. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts setzt in der akademischen Diskussion eine verstärkte Rückwendung zum Konzept der Gemeinschaft ein. Diese ist als Reaktionsbildung auf die zentrifugalen Dynamiken einer weltweit operierenden kapitalistischen Ökonomie zu verstehen, der sich keine entsprechende politische Repräsentation zur Seite stellt. Unter Absetzung von romantischen, idealistischen und nationalen Verständnisweisen hat der Begriff der Gemeinschaft vor allem im anglo-sächsischen und französischen Raum eine pluralistische Neubestimmung erfahren.
Image (Philosophy) --- Representation (Philosophy). --- Society in art. --- Society in literature. --- Social aspects. --- In literature. --- Representation (Philosophy) --- Philosophy --- Representationalism (Philosophy) --- Representationism (Philosophy) --- Culture
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In Freudian psychoanalysis the so-called »primal scene« is of a very fragile ontological and epistemological nature. It oscillates between factual event, phylogenetically pre-structured phantasy and construction of the analyst. The book examines Freud's arguments for and against the reality of the primal scene by way of his famous case study »Aus der Geschichte einer infantilen Neurose«. It employs methods from the history of science to address philosophical, epistemological, aesthetic, and political questions. Apart from analyzing Freud's arguments themselves and their metaphorical vehicles, it examines the first edition of the case study and also takes into account the manuscript in the Library of Congress in Washington. Both sources have been heretofore neglected by Freud scholars. In der Psychoanalyse Freuds kommt der "Urszene" ein fragiler epistemischer Status zu. Als traumatischer Keim einer Neurose schwankt sie zwischen realem Ereignis, phylogenetisch vorstrukturierter Phantasie und Konstruktion des Therapeuten. Anhand der Fallstudie "Aus der Geschichte einer infantilen Neurose" rekonstruiert das Buch Freuds Argumente für und gegen den "Realwert" der Urszene. Es verbindet philosophische, wissenschaftsgeschichtliche und bildtheoretische Fragestellungen und weist nach, dass Freud neben den indirekten Beweisen für die Realität der Urszene eine Reihe von supplementären Verfahren zur Anwendung bringt, die darauf zielen, die Urszene direkt vor Augen zu stellen. Die Untersuchung berücksichtigt nicht nur die interne Struktur der freudschen Argumente und die Metaphern, deren sie sich bedienen, auch das materielle Arrangement der Erstpublikation und das Manuskript der Fallstudie werden erstmals zugänglich gemacht und einer detaillierten Analyse unterzogen.
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In Freudian psychoanalysis the so-called »primal scene« is of a very fragile ontological and epistemological nature. It oscillates between factual event, phylogenetically pre-structured phantasy and construction of the analyst. The book examines Freud's arguments for and against the reality of the primal scene by way of his famous case study »Aus der Geschichte einer infantilen Neurose«. It employs methods from the history of science to address philosophical, epistemological, aesthetic, and political questions. Apart from analyzing Freud's arguments themselves and their metaphorical vehicles, it examines the first edition of the case study and also takes into account the manuscript in the Library of Congress in Washington. Both sources have been heretofore neglected by Freud scholars. In der Psychoanalyse Freuds kommt der "Urszene" ein fragiler epistemischer Status zu. Als traumatischer Keim einer Neurose schwankt sie zwischen realem Ereignis, phylogenetisch vorstrukturierter Phantasie und Konstruktion des Therapeuten. Anhand der Fallstudie "Aus der Geschichte einer infantilen Neurose" rekonstruiert das Buch Freuds Argumente für und gegen den "Realwert" der Urszene. Es verbindet philosophische, wissenschaftsgeschichtliche und bildtheoretische Fragestellungen und weist nach, dass Freud neben den indirekten Beweisen für die Realität der Urszene eine Reihe von supplementären Verfahren zur Anwendung bringt, die darauf zielen, die Urszene direkt vor Augen zu stellen. Die Untersuchung berücksichtigt nicht nur die interne Struktur der freudschen Argumente und die Metaphern, deren sie sich bedienen, auch das materielle Arrangement der Erstpublikation und das Manuskript der Fallstudie werden erstmals zugänglich gemacht und einer detaillierten Analyse unterzogen.
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In Freudian psychoanalysis the so-called »primal scene« is of a very fragile ontological and epistemological nature. It oscillates between factual event, phylogenetically pre-structured phantasy and construction of the analyst. The book examines Freud's arguments for and against the reality of the primal scene by way of his famous case study »Aus der Geschichte einer infantilen Neurose«. It employs methods from the history of science to address philosophical, epistemological, aesthetic, and political questions. Apart from analyzing Freud's arguments themselves and their metaphorical vehicles, it examines the first edition of the case study and also takes into account the manuscript in the Library of Congress in Washington. Both sources have been heretofore neglected by Freud scholars. In der Psychoanalyse Freuds kommt der "Urszene" ein fragiler epistemischer Status zu. Als traumatischer Keim einer Neurose schwankt sie zwischen realem Ereignis, phylogenetisch vorstrukturierter Phantasie und Konstruktion des Therapeuten. Anhand der Fallstudie "Aus der Geschichte einer infantilen Neurose" rekonstruiert das Buch Freuds Argumente für und gegen den "Realwert" der Urszene. Es verbindet philosophische, wissenschaftsgeschichtliche und bildtheoretische Fragestellungen und weist nach, dass Freud neben den indirekten Beweisen für die Realität der Urszene eine Reihe von supplementären Verfahren zur Anwendung bringt, die darauf zielen, die Urszene direkt vor Augen zu stellen. Die Untersuchung berücksichtigt nicht nur die interne Struktur der freudschen Argumente und die Metaphern, deren sie sich bedienen, auch das materielle Arrangement der Erstpublikation und das Manuskript der Fallstudie werden erstmals zugänglich gemacht und einer detaillierten Analyse unterzogen.
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Art styles --- Art --- Architecture --- Painting --- assemblages [sculpture] --- art [discipline] --- architecture [discipline] --- painting [image-making] --- geometric figures --- Minimal --- polyester [fiber] --- commissions [orders for works] --- Christen, Andreas --- anno 1900-1999 --- anno 2000-2099 --- Switzerland
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