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Die Arbeiten der Kunstler Paul Cezanne, Paul Klee und Wassily Kandinsky werden in diesem Band phanomenologisch betrachtet. Auf je eigene Weise vollzieht jeder von ihnen eine Wendung im Kunstverstandnis. Bezeichnend dafur ist Klees beruhmter Satz von 1920: Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar. Klaus Kienzler untersucht an exemplarischen Werken, auf welche Weise sich die drei Maler mit philosophischen Grundthemen wie Zeit und Bewegung auseinandergesetzt haben. Zugleich geht es ihm darum auszuloten, inwieweit phanomenologische Ansatze (Heidegger, Welte, Fink, Rombach, Merleau-Ponty) Malerei der klassischen Moderne zu erhellen vermogen.
Aesthetics --- Aesthetics, Modern --- Cézanne, Paul, - 1839-1906 --- Kandinsky, Wassily, - 1866-1944 --- Klee, Paul, - 1879-1940
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Christology --- Pannenberg, Wolfhart Ulrich --- Bultmann, Rudolf --- Ebeling, Gerhard
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Faith and reason --- Christianity --- History of doctrines --- Anselm,
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