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Das Lehrbuch vermittelt einen kompakten Überblick einerseits der Epochen- und Nationalstile der Filmgeschichte, andererseits individueller Stile, wobei außer der Regie auch andere Bereiche filmischer Gestaltung wie Drehbuch, Kamera, Musik und Montage berücksichtigt werden. Über die in der Filmwissenschaft etablierten Klassifikationen hinaus stellt dieses Lehrbuch stilistische Kontinuitäten heraus, die in einer epochenübergreifenden Perspektive als Varianten des Realismus, des Attraktionskinos oder des Minimalismus veranschaulicht werden. Neben dem Spielfilm kommen auch Gattungen wie der Dokumentar- und Experimentalfilm zur Sprache. Der Inhalt Epochal- und Nationalstile: Frühzeit des Kinos.- Stummfilm.- Tonfilm.- Modernes Kino.- Postmodernes/Postklassisches Kino.- Dokumentarfilm.- Experimentalfilm.- Individualstile: Regie-Stile.- Drehbuch-Stile.- Kamera- und Licht-Stile.- Filmmusik-Stile.- Architektur-/Ausstattungs-Stile.- Montage-Stile.- Stilistische Kontinuitäten: Realismus.- Fantastik.- Minimalismus.- Opulenz und Spektakel.- Stilistische Besonderheiten der audiovisuellen Medien: Kino.- Fernsehen.- Neue Medien/Internet. Die Zielgruppen - Dozierende und Studierende der Film-, Theater-, Kultur-, Bild- und Medienwissenschaft sowie der Medienpädagogik - MedienpädagogInnen und LehrerInnen Die Autoren Christoph Hesse ist Filmwissenschaftler und arbeitet am IKK der Freien Universität Berlin. Oliver Keutzer ist Filmwissenschaftler sowie Lehrer für Deutsch und Politik. Roman Mauer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Filmwissenschaft/Mediendramaturgie der Universität Mainz. Gregory Mohr ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Filmwissenschaft/Mediendramaturgie der Universität Mainz und Redakteur bei der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW). .
Communication. --- Sociology. --- Performing arts. --- Media Research. --- Performing Arts.
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Dieses Lehrbuch vermittelt in kompakter Weise die Grundlagenterminologie zur Analyse filmischer Inszenierung. Ausgehend von den zentralen Gestaltungsebenen des Films - der visuellen Organisation des Bildfeldes durch die Kamera, der auditiven Gestaltung auf der Tonspur und der Synthese des Materials im Schnitt - wird Schritt für Schritt ein Vokabular zur Erfassung und Beschreibung der Filmform entwickelt. Dabei werden zentrale Gestaltungsmittel wie Kameraarbeit, Lichtsetzung und Bildgestaltung ebenso berücksichtigt wie Sounddesign und Filmmusik, Schnitt und Montage, Raumgestaltung und Filmarchitektur. Darauf aufbauend wird dieses Grundgerüst in einem abschließenden Teil mit dramaturgischen Organisationsmustern und narrativen Strategien des filmischen Erzählens verknüpft und um grundlegende Kategorien zur Beschreibung von Schauspielstilen und filmischen Gattungen ergänzt. Der Inhalt Visuelle Analyse.- Auditive Analyse.- Schnitt und Montage.- Narrative Analyse.- Schauspiel.- Gattungen Die Zielgruppen - Dozierende und Studierende der Film-, Theater-, Kultur-, Bild- und Medienwissenschaft sowie der Medienpädagogik - MedienpädagogInnen und LehrerInnen Die AutorInnen Dr. Oliver Keutzer, Sebastian Lauritz, M.A. und Claudia Mehlinger, M.A. sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Film-, Theater- und empirische Kulturwissenschaft der Johannes Gutenberg Universität Mainz. Dr. Peter Moormann ist Junior-Professor für Medienästhetik mit dem Schwerpunkt Musik an der Universität Köln.
Mass media. --- Communication. --- Performing arts. --- Theater. --- Culture --- Media Sociology. --- Media and Communication. --- Theatre and Performance Arts. --- Cultural Studies. --- Study and teaching.
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