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Der Sammelband analysiert das Verhältnis von Geld und Gesellschaft und präsentiert Beiträge aus den Fachgebieten Soziologie, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, Recht, Mathematik, Informatik, Politologie, Psychologie, Philosophie und Kulturwissenschaften.
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In Krisenzeiten wird Geld weit mehr Aufmerksamkeit gewidmet als an Tagen wirtschaftlicher Problemlosigkeit. Das zeigt sich im Vergleich der Zeiten vor und nach dem jüngsten Ausbruch der Krisen (Hypothekenmarkt, Banken, öffentliche Haushalte, Wirtschaftssystem, Arbeitsmarkt). Doch grundsätzlich kann Geld soziologisch als eine mehr oder weniger bewusste Handlungsorientierung angesehen werden, die das Tun der Menschen in den modernen, extrem arbeitsteiligen, Gesellschaften entscheidend beeinflusst: Über das Zahlungsmittel ausreichend verfügen zu können bestimmt, wie das Leben in dieser „Geldgesellschaft“ zu gestalten ist, in der nahezu alles gekauft werden muss, was gebraucht wird. An Geld zu gelangen wird daher nicht nur in wirtschaftlichen Krisen die vorherrschende Orientierung des gesellschaftlichen Handelns. Doch wenn das konkrete Geld nicht entsprechend durch reale Leistungen (auch des in Krisen ungenutzten Arbeits- und Produktionsvermögens) gedeckt wird, ist es nicht mehr viel wert. Eben so verlieren dann virtuelle Finanzwerte längerfristig ihren Wert. Der Inhalt Geschichte des Geldes Waren und Preise Bedarf und Produktion Geld aus wirtschaftssoziologischer Sicht Die Große Finanzkrise 2008 Geld im globalen Konkurrenzkapitalismus Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie Interessierte an geldbezogenem Handeln Der Autor Dr. Paul Kellermann ist Professor Emeritus für Soziologie an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt.
Sociology. --- Social structure. --- Social inequality. --- Sociology, general. --- Sociological Theory. --- Social Structure, Social Inequality. --- Equality.
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Der Sammelband analysiert das Verhältnis von Geld und Gesellschaft und präsentiert Beiträge aus den Fachgebieten Soziologie, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, Recht, Mathematik, Informatik, Politologie, Psychologie, Philosophie und Kulturwissenschaften.
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Ziel des "Klagenfurter Gelddiskurses" ist, Gebrauch und Bedeutung von Geld in der Welt von heute in fortgeführten interdisziplinären Gesprächen zu thematisieren, zu beschreiben, zu analysieren und zu interpretieren. Der Sammelband enthält Beiträge von ForscherInnen, LehrerInnen und Studierenden aus Philosophie, Informatik, Musikgeschichte, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Er setzt Diskussionen fort, die mit dem Sammelband "Geld und Gesellschaft" begonnen wurden, und lädt zur Teilnahme an den Diskussionen ein.
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Obwohl Bildung, Schulen und Universitäten im Rahmen gesellschaftlicher Arbeitsteilung eigene Ziele und Aufgaben haben, werden sie zunehmend betriebswirtschaftlichen Funktionen und Methoden unterworfen, um auf Märkten und in Konkurrenzen profitabel zu sein. Zu kritisieren ist diese einseitige Ausrichtung, weil sie das Leben allgemein, Kultur im Besonderen, verarmen lässt.
Political science. --- Sociology. --- Educational sociology . --- Education and sociology. --- Political Science. --- Sociology, general. --- Sociology of Education.
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