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Studia Syriaca : Beiträge des IX. Deutschen Syrologentages in Eichstätt 2016
Authors: --- ---
ISBN: 9783447110143 3447110147 Year: 2018 Publisher: Wiesbaden Harrassowitz

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Abstract

Vom 1. bis 3. Juli 2016 fand unter reger Beteiligung in den Räumlichkeiten des Collegium Orientale sowie des Collegium Willibaldinum in Eichstätt der IX. Deutsche Syrologentag statt. Er wurde vonseiten der "Forschungsstelle Christlicher Orient" der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt ausgerichtet und fand konfessionsübergreifend ein lebhaftes Echo in der Fachwelt. Namhafte Experten und junge Nachwuchswissenschaftler präsentierten zwei Tage lang die Ergebnisse ihrer Arbeiten. Die Tagung war geprägt von Begegnungen mit der Gemeinschaft des Collegium Orientale, welches in seinen Gottesdiensten den liturgischen Schatz der syrischen Tradition präsent werden ließ und einen öffentlichen Festakt ausrichtete, der ganz im Zeichen des reichen Erbes und der bedrohten Zukunft der irakischen Christenheit stand. Der vorliegende Sammelband vereint die wissenschaftlichen Beiträge der Tagung zu allen Gebieten der Syrologie: Sprache, Theologie, Kirchengeschichte, christlich-islamische Beziehungen, Kultur, Liturgie, aber auch zur brisanten Gegenwartslage, die vom Exodus nahöstlicher Christen aus ihren Stammlanden gekennzeichnet ist.


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Sterben & Töten für Gott? : das Martyrium in Spätantike und frühem Mittelalter : Internationale Tagung in Rom vom 20. bis 23. Februar 2019

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Abstract

Sind Attentäter, die im Namen Gottes töten, Märtyrer? Darf die Bereitschaft, für Gott zu sterben, mit Gewalttätigkeit einhergehen? Wem kommt im strengen Sinne der Ehrentitel „Märtyrer“ zu, wer ist bloß unerleuchteter, fehlgeleiteter Fanatiker? – In der öffentlichen Debatte werden Dschihadisten immer wieder vorschnell als Märtyrer bezeichnet, die durch den ,,Kampf gegen die Ungläubigen“ mit Belohnungen im Paradies rechnen dürfen. Kommt ihnen aber wirklich der Ehrentitel ,,Märtyrer“ zu? Angesichts einer geradezu inflationären Verwendung des Wortes „Märtyrer“ in den Printmedien und dem allgemeinen Sprachgebrauch besonders im Zusammenhang mit Terroranschlägen und Selbstmordattentaten erschien eine historisch-kritische Rückfrage nach den Ursprüngen des Martyriumsbegriffs in den verschiedenen religiösen Kontexten unbedingt vonnöten. Dazu fand vom 20. bis 23. Februar 2019 am Campo Santo Teutonico im Römischen Institut der Görres-Gesellschaft (RIGG) eine internationale und interdisziplinäre Fachtagung statt, welche von der Forschungsstelle Christlicher Orient an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Alte Kirchengeschichte und Patrologie sowie der Stiftungsprofessur Prinz Max von Sachsen des Bistums Eichstätt für Theologie des Christlichen Ostens und dem RIGG ausgerichtet wurde. Ihr Fokus lag auf der historischen Herausarbeitung eines heuristisch fruchtbaren Märtyrerbegriffs in Spätantike und frühem Mittelalter. Der vorliegende Tagungsband versammelt die vorgelegten Beiträge.

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