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Die Perspektiven auf Qualität in der Frühen Bildung sind sehr unterschiedlich. Relevante Akteur:innen - etwa Trägervertreter:innen, Eltern, Kinder, pädagogische Fachkräfte oder Jugendamtsmitarbeiter:innen - blicken mit ihrer jeweiligen Handlungslogik auf Qualitätsaspekte. Diese Vielfalt greift der Band auf, indem er unterschiedliche Ebenen des Systems und spezifische Herausforderungen für die Qualitätsentwicklung reflektiert. Die hier versammelten Beiträge präsentieren und diskutieren Forschungsergebnisse, die im Kontext der Förderrichtlinie "Qualitätsentwicklung für gute Bildung in der frühen Kindheit" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) entstanden sind.
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Das ERiK-Projekt erarbeitet durch bundesweite Befragungen die empirische Grundlage zum Monitoring des KiQuTG. Entlang der Handlungsfelder des Gesetzes werden u.a. Daten zu den Bedarfen von Eltern, zur Personalsituation aber auch zu Themen wie Gesundheit von Kindern, sprachliche Bildung oder dem Thema Raum in der Kindertagesbetreuung analysiert. Im vorliegenden Bericht werden - ergänzend zu deskriptiven Auswertungen hauptsächlich amtlicher Daten - Forschungsfragen zur Qualität im Feld der FBBE, die sich aus den deskriptiven Analysen der Daten aus den ERiK-Surveys 2020 ergeben haben, in Vertiefungsanalysen multivariat ausgewertet. Eine Veröffentlichung des Deutschen Jugendinstituts e.V. München (DJI)
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Parents --- -Parents --- -Parents -
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Im Mittelpunkt der Studie stehen zwei Fragen: Welche Effekte hatte die Coronapandemie auf die frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE)? Wie sieht das Infektionsgeschehen in Kitas aus und wie hat es sich auf die Betreuungssituation ausgewirkt? Analysiert werden Daten des Deutschen Jugendinstituts (DJI) und des Robert Koch-Instituts (RKI) aus dem Zeitraum von Mai 2020 bis Juni 2022. Hierfür wurden im Rahmen einer Längsschnittstudie zur Beobachtung der schrittweisen Öffnung der Kindertagesbetreuung verschiedene bereits vorliegende und neu entwickelte Datenquellen sowie eigene Untersuchungen genutzt: eine Reihe vertiefter Befragungen von Einrichtungen der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung, Fachkräfte in den Einrichtungen, Kindertagespflegepersonal und Eltern, die gemeldeten Fälle von COVID-19, Daten aus weiteren Surveillancesystemen für akute Atemwegsinfektionen sowie als zentrale Komponente ein KiTa-Register, welches prospektiv wesentliche Informationen zu den vorhandenen Platz- und Personalkapazitäten ergänzte. Aus diesen Analysen und Auswertungen wird steuerungsrelevantes Wissen für Politik und (Fach-)Praxis abgeleitet, das bei zukünftigen Pandemien Orientierungs- und Entscheidungshilfen bieten kann.
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