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Is software dead? Services like Google, Dropbox, Adobe Creative Cloud, or Social Media apps are all-pervasive in our digital media landscape. This marks the (re)emergence of the service paradigm that challenges traditional business and license models as well as modes of media creation and use. The short essays in this edited collection discuss how services shift the notion of software, the cultural technique of programming, conditions of labor as well as the ecology and politics of data and how they influence dispositifs of knowledge.
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Is software dead? Services like Google, Dropbox, Adobe Creative Cloud, or Social Media apps are all-pervasive in our digital media landscape. This marks the (re)emergence of the service paradigm that challenges traditional business and license models as well as modes of media creation and use. The short essays in this edited collection discuss how services shift the notion of software, the cultural technique of programming, conditions of labor as well as the ecology and politics of data and how they influence dispositifs of knowledge.
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Is software dead? Services like Google, Dropbox, Adobe Creative Cloud, or Social Media apps are all-pervasive in our digital media landscape. This marks the (re)emergence of the service paradigm that challenges traditional business and license models as well as modes of media creation and use. The short essays in this edited collection discuss how services shift the notion of software, the cultural technique of programming, conditions of labor as well as the ecology and politics of data and how they influence dispositifs of knowledge.
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Der vorliegende Band fragt nach dem Begriff der »Bühne« als Übergangszone par excellence, ihrer experimentellen Entgrenzung, Umformulierung bzw. ihres möglichen Verschwindens in der Gegenwart medialer Figurationen. Historisch betrachtet wird die Bühne des Theaters im 18. Jahrhundert zunächst als Bild/Tableau definiert und erst in den Avantgardebewegungen des frühen 20. Jahrhunderts als Raum entdeckt und begriffen. Zwar bilden Bild und Raum dabei ein Gegensatzpaar, die Vorstellung des Raums als Container allerdings bleibt davon unberührt. Die Bühne bleibt der Alternative von Nacheinander und Nebeneinander unterstellt und wird bis heute fast ausschließlich unter dem Aspekt der Zwei- oder Dreidimensionalität diskutiert. Demgegenüber beleuchtet der Band, welche Kategorien von Bühne zeitgenössische Theater- und Tanzperformances nahe legen.
Theater --- Theaters --- Production and direction. --- Stage-setting and scenery.
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Mit Automatismen zwangsläufig verbunden ist die Frage nach dem Selbst und nach den Bedingungen, die es hervorbringen. Automatismen setzen ein "Selbst" einerseits voraus, andererseits ist zu fragen, wie ein "Selbst" entsteht, wie es sich stabilisiert und reproduziert, und welchen Anteil hieran wiederum Automatismen haben. Auf Seiten der Technik kann das Konzept der Automatismen abgegrenzt werden gegenüber Theorien zum Automaten. Im Fokus des Bandes stehen Selbsttechnologien in einem umfassenden Sinne: kulturelle Muster der Selbstkonstitution, Prozesse der Selbststeuerung und Praktiken der Selbstführung wie auch Formen des Selbstmanagements.
Social control. --- Social influence. --- Technological innovations --- Social aspects.
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Seitdem Filme nicht mehr nur im Kino, sondern auf verschiedenen Schirmen angeschaut werden, thematisieren sie verstärkt die eigene Oberfläche. Deren Ästhetik als Reflexion des Verhältnisses von Blick und Bild untersucht der vorliegende Band in historischer, künstlerischer und politischer Perspektive. Die Instabilität der Bilder unter postkinematografischen Bedingungen zeigt darin Folgen für alle Aspekte des Filmischen: für narrative Strukturen und ästhetische Strategien, Fragen der Restaurierung und der Geschichtlichkeit filmischer Bilder, für Konstruktionen von Zeit und Raum ebenso wie für das Verhältnis von Bildern, ihren Trägern und deren Störungen. Oberflächen erweisen sich als sichtbare Interfaces, die Wahrnehmung mit technischen Anordnungen verknüpfen, in denen Bild und Bewegung auf Dauer verbunden sind.
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Automatismen sind Techniken, Routinen und Praktiken, die sich einer bewussten und zentralen Steuerung entziehen und doch in medialen, kulturellen und sozialen Prozessen zur Entstehung und Verfestigung von Strukturen beitragen. Das Graduiertenkolleg »Automatismen« der Universität Paderborn hat entsprechende Mechanismen vor dem Hintergrund der Strukturentstehung und als Kulturtechniken zur Reduzierung von Komplexität untersucht. Der vorliegende Abschlussband der Schriftenreihe des Kollegs fragt danach, ob, und wenn ja, inwiefern Automatismen in künstlerischen, politischen und ökonomischen Prozessen auch zur Auflösung und Zersetzung von Strukturen beitragen können - etwa in regelhaft auftretenden Prozessen der Erosion, der Abnutzung im Gebrauch, des Formverlusts, des Verfalls oder der Dekomposition.
media studies --- Kulturtechniken --- Zerstreuung --- Medienwissenschaften --- Formverlust --- erosion --- Erosion --- dissipation --- deformation --- cultural techniques
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