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Nietzsche, Friedrich --- Literaturpsychologie. --- Rezeption. --- Psychoanalyse. --- Nietzsche, Friedrich,
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Das Praxismanual: Evaluation des Körpererlebens mit der Körperbild-Liste Das Körpererleben besser zu erfassen ist für die Diagnostik und Behandlung vieler seelischer und körperlicher Störungen enorm wichtig. Dies gilt für die große, sowohl für den Allgemeinmediziner wie für den Psychiater wichtige Gruppe der somatoformen Störungen, darüber hinaus für ein breites Spektrum von medizinischen und psychiatrischen Krankheiten, bei denen eine psychosomatische oder psychotherapeutische Behandlung angezeigt ist. Zugleich werden der Bezug zum eigenen Körper, die Freude an der eigenen Körperlichkeit, die körperliche Interaktion mit anderen etc. oft nur wenig im klinischen Alltag beachtet. Das hat gute Gründe: - Das Körpererleben ist für viele Menschen schwer artikulierbar. - Es ist auch in der Forschung nicht leicht erfassbar, weil es sehr subjektiv und daher schwer objektivierbar ist. Professor Küchenhoff und Doktor Agarwalla schließen diese Lücke. Mit der „Körperbild-Liste“ (KB-L) stellen sie ein Rating-Verfahren vor, das es dem Diagnostiker und der Therapeutin erlaubt, das Körpererleben des Patienten angemessen zu beschreiben und therapeutisch zu nutzen. Diagnose möglich: Die systematische Analyse des Körpererlebens im Fremdurteil Grundlage der Körperbild-Liste ist die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD), mit der Persönlichkeitsstrukturen bzw. Strukturniveaus der Persönlichkeit einschätzbar werden. Aus der Strukturachse des OPD heraus wurde die Körperbild-Liste entwickelt. Dieses Praxismanual dient der soliden fachlichen Arbeit mit dem Körpererleben von Patienten. Liste und Manual sind im Buch enthalten; zusätzlich steht die Liste kostenfrei zum Download zur Verfügung. Geschrieben für Psychiater, psychosomatisch tätige Therapeuten und Ärzte, Körpertherapeuten, empirische Forscher. Körperbild und Persönlichkeit – Konzept und Analyse für Fachleute.
Psychotherapy. --- Counseling. --- Clinical psychology. --- Psychiatry. --- Psychotherapy . --- Health psychology. --- Psychotherapy and Counseling. --- Clinical Psychology. --- Health Psychology. --- Body image.
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Die Wiederholung des in Antike und Barock verankerten Vanitas-Motivs in der Kultur der Gegenwart mag anachronistisch anmuten. Dabei passt sie nicht nur zu einer Reihe anderer, aktueller Praxen, Vanitas thematisiert selbst bereits Wiederholung als das, was dann erst seit dem 19. Jahrhundert kontrovers diskutiert wurde: dass sie eine zentrale Rolle bei der Verhandlung von Identität, bei der Situierung des Selbst in der Geschichte, bei der Wiederkehr und Transformation des Verdrängen und Verschütteten oder der Beurteilung des Selben im Anderen spielt. All das zeigt sich, sobald eine Auseinandersetzung mit der Wiederholung der Vanitas - dem zumindest in der westlichen Kultur zentralen Entwurf über Vergänglichkeit und Vergeblichkeit - aus philosophischer, kulturtheoretischer, psychoanalytischer sowie kunst-und literaturwissenschaftlicher Sicht unternommen und überdies mit fernöstlichen Vorstellungen konfrontiert wird. Aktuelle Bearbeitungen der Vanitas positionieren sich selbstreflexiv, kritisch und politisch; damit entfalten sie Potenziale des Motivs, die immer schon angelegt waren, aber womöglich erst jetzt realisierungsbedürftig sind. Vanitas does not just address ephemerality but also the relationship of the self to history; it negotiates identity and positions itself both self-critically and politically. In which contexts does contemporary culture take up this established motif of antiquity and the early modern period? Interdisciplinary considerations show how productive it can be to answer this question by reflecting on it in light of discussions about repetition.
Symbolism in art. --- Vanitas (Art). --- LITERARY CRITICISM / European / General. --- Vanitas. --- identity. --- philosophy of history. --- theory of repetition. --- Symbolism --- Allegory (Art) --- Signs and symbols in art --- Art
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