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Moderne Industriegesellschaften wandeln sich zu Medien- und Informationsgesellschaften, personale Kommunikation fusioniert mit der Massenkommunikation zu vielfältig nutzbarer medialer Kommunikation, die für die Menschen immer bedeutender, aber auch risikoreicher wird. Dieser Band führt in die Theorie und Forschung medialer Kommunikation ein und sucht die nunmehr traditionellen Ansätze der Massenkommunikationsforschung mit neueren Forschungsperspektiven zu verknüpfen, die sich für die digitalen und interaktiven Medien stellen. Nach einem kurzen Abriß der Mediengeschichte wird an verschiedenen Medienbegriffen gezeigt, wie weit und disparat inzwischen Forschungen zur medialen Kommunikation geworden sind und weiterhin sein werden. Unter funktionalen Gesichtspunkten werden Leistungen und Risiken medialer Kommunikation für moderne Gesellschaften diskutiert und anhand komplexer Ansätze der Stand der Forschung aufgezeigt. Nach wie vor interessieren vorrangig die "Wirkungen" der Medien, vor allem für die Bereiche Gewalt und Werbung. Daher werden im letzten Kapitel Erkenntnisse und Grenzen der Medienwirkungsforschung dargestellt und es wird nach neuen Forschungsperspektiven gefragt.
Mass communications --- Communication. --- Mass media. --- Mass communication --- Media, Mass --- Media, The --- Communication --- Communication, Primitive --- Sociology
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Mit den Schlagworten "Informations"- und/ oder "Wissensgesellschaft" wird der gegenwärtige gesellschaftliche Wandel belegt, der die modernen Industriegesellschaften vor allem durch die rasanten Entwicklungen der Informationstechnologien, die enorme Expansion der Medien und die so genannte Informatisierung aller Lebensbereiche umwälzt. Information, so heißt es gemeinhin, wird zum Rohstoff wie zum Antriebsmotor dieser neuen Gesellschaftsform, die die einen schon erreicht sehen, mit deren Kennzeichnung sich andere noch schwer tun. Diese Einführung zeichnet die vielfältigen Diskurse und Planungen nach, die sowohl für die bundesdeutsche Gesellschaft als auch weltweit vorgebracht werden, prüft die angeführten empirischen Indikatoren und analytischen Explikationen, rekonstruiert soziologische Denktraditionen, wie sie etwa die Wissenssoziologie besitzt, entwirft eine eigene Wissenstypologie und zeigt kritisch sowohl empirische wie auch analytische Defizite und nur spekulative Zuschreibungen auf, die es bislang noch nicht erlauben, eine zutreffende, umfassende Diagnose oder gar eine konsistente Theorie über den gesellschaftlichen Wandel aufzustellen.
Communication. --- Social sciences. --- Communication Studies. --- Social Sciences, general.
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Mit den Schlagworten "Informations"- und/ oder "Wissensgesellschaft" wird der gegenwärtige gesellschaftliche Wandel belegt, der die modernen Industriegesellschaften vor allem durch die rasanten Entwicklungen der Informationstechnologien, die enorme Expansion der Medien und die so genannte Informatisierung aller Lebensbereiche umwälzt. Information, so heißt es gemeinhin, wird zum Rohstoff wie zum Antriebsmotor dieser neuen Gesellschaftsform, die die einen schon erreicht sehen, mit deren Kennzeichnung sich andere noch schwer tun. Diese Einführung zeichnet die vielfältigen Diskurse und Planungen nach, die sowohl für die bundesdeutsche Gesellschaft als auch weltweit vorgebracht werden, prüft die angeführten empirischen Indikatoren und analytischen Explikationen, rekonstruiert soziologische Denktraditionen, wie sie etwa die Wissenssoziologie besitzt, entwirft eine eigene Wissenstypologie und zeigt kritisch sowohl empirische wie auch analytische Defizite und nur spekulative Zuschreibungen auf, die es bislang noch nicht erlauben, eine zutreffende, umfassende Diagnose oder gar eine konsistente Theorie über den gesellschaftlichen Wandel aufzustellen.
Communication. --- Social sciences. --- Communication Studies. --- Social Sciences, general.
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Governance ist ein viel gebrauchter, aber schillernder Begriff, auch für das Internet. Aber mit ihm lassen sich die vielfältigen Dimensionen, die mit der Nutzung, Steuerung und Regelung des Internets verknüpft sind, analytisch erfassen und einordnen. Diese Einführung wählt dafür drei methodische Zugänge: Zunächst werden systematisch Steuerungs- und Regelungsaspekte für die Medien allgemein, dann für das Internet besonders erläutert. Dabei wird auch die Entwicklung von Internet Governance seit seiner Entstehung in den 1960er Jahren rekonstruiert. Sodann werden die nationalen und internationalen politischen Akteure, die Interessen am Internet haben und sich mit seinen Regelungen befassen, porträtiert. Im umfangreichsten Kapitel werden die wichtigsten Handlungsfelder von Internet Governance wie Netzneutralität, Datenschutz, Urheberrecht, digitale Spaltung etc. dargestellt. Ein Resümee fasst die essenziellen Aspekte zusammen und formuliert Entwicklungslinien für die Zukunft des Internets. Das Lehrbuch wendet sich an alle, die sich mit den strukturellen Aspekten des Internets beschäftigen und hinter die bunten Fassaden der Displays schauen wollen. Der Inhalt Medien und Governance.- Medienpolitik – Medienregulierung – Media Governance.- Netzpolitik und Internet Governance.- Akteure von Internet Governance.- Handlungsfelder von Internet Governance.- Künftige Tendenzen von Internet und Internet Governance. Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Medien- und Kommunikationswissenschaft Die Autoren Prof. Dr. Joachim Betz ist leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter am GIGA, Institut für Asien Studien, Hamburg. Prof. Dr. Hans-Dieter Kübler war Professor für Medien-, Kultur- und Sozialwissenschaften an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg.
Communication. --- Sociology. --- Political science. --- Communication Studies. --- Media Research. --- Political Science. --- Sociology, general.
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