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Der Katalog von Hegels Bibliothek, basierend auf dem 1832 in Berlin herausgegebenen Versteigerungskatalog, wird in zwei Teilbänden dargeboten. Teilband 31,2 enthält die Titel / IV. Geographie, Geschichte, Rechts- und Staatswissenschaft / V. Mathematik, Naturwissenschaften und Medicin / VI. Vermischte Schriften Außerdem sind aufgenommen / VII. Landkarten / VIII. Musikstücke für das Pianoforte und / IX. Kupferstiche. Aufgeführt werden die durch Autopsie ermittelten korrekten Titel sowie die Angaben zum Aufbau und Inhalt der Werke, ferner die Standorte der autopsierten Werke mit der Sigle der besitzenden Einrichtung sowie die Signaturen. Ergänzt wird der Katalog um ein Verzeichnis der Formate und der bei Einbandbeschreibungen gebräuchlichen buchbinderischen Angaben und um ein Autorenverzeichnis.
Hegel, Georg W.F. --- Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, --- Hēgeru, --- Hei-ko-erh, --- Gegelʹ, Georg, --- Hījil, --- Khegel, --- Hegel, G. W. F. --- Hegel, --- Hei Ge Er, --- Chenkel, --- Hīghil, --- הגל, --- הגל, גאורג וילהלם פרידריך, --- הגל, גיאורג וילהלם פרידריך, --- הגל, ג.ו.פ, --- היגל, גורג ווילהלם פרדריך, --- היגל, גיורג וילהלם פרידריך, --- 黑格尔, --- Hegel, Guillermo Federico, --- Hegel, Jorge Guillermo Federico, --- Heyel, Georg Wilhelm Friedrich, --- Higil, Gʼūrg Vīlhim Frīdrīsh, --- هگل, --- هگل، گئورگ ويلهم فريدريش, --- Library --- Hegel, Giorgio Guglielmo Frederico --- Hegel, Georg Wilhelm Friedrich --- Library. --- Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, - 1770-1831
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At the beginning of these years, Jacobi completes his so-called "gypsy life" and settles in Eutin; here he writes – in the context of the "controversy of atheism" concerning the philosophy of J. G. Fichte – his partially apologetic, partially critical epistle "Jacobi to Fichte". Thereafter he prepares his most detailed critique of Kant with his text "Ueber das Unternehmen des Kritizismus ...". His most important correspondents in those disputes are Karl Leonhard Reinhold and Jean Paul. Alongside, Jacobis correspondence reflects his deep disappointment caused by F. L. Graf zu Stolberg’s conversion to catholicism (1800).
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Der Band enthalt die Korrespondenzen der letzten Eutiner Jahre Jacobis, die nur durch eine Parisreise von Ende 1801 bis Anfang 1802 eine grossere Unterbrechung erfahren. Neben den philosophischen Auseinandersetzungen mit Kant, Fichte, Schelling und Hegel geht es am Anfang dieser Jahre auch noch einmal um die Konversion des Grafen Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg. Zu den bisher bekannten Briefpartnern jener Jahre - wie beispielsweise Reinhold, Jean Paul, Bouterwek, Brinckmann, Goethe, Koppen, Perthes, Schenk und Johanna Margaretha Sieveking - kommt vor allem eine neue wichtige Verbindung hinzu: Germaine de Stael-Holstein. 1805 wird Jacobi an die Bayerische Akademie der Wissenschaften berufen; der Band schliesst mit den Briefen, die er auf seiner Reise nach Munchen schreibt.
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