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Die Studie liefert einen genderorientierten Beitrag zur aktuellen kulturwissenschaftlichen Debatte über den Film. Sie untersucht kritisch-dekonstruktiv die Repräsentationsformen von Weiblichkeit im klassisch-narrativen Kino, wie beispielsweise an Gary Marshalls romantischer Komödie »Pretty Woman« oder auch Jon Amiels, scheinbar mit dem Bild starker Weiblichkeit operierenden Polizeithriller »Copykill«. Gemäß kultureller Normen reguliert der filmische Diskurs Weiblichkeit durch Mechanismen, deren Naturalisierungseffekte sie jenseits bedeutungskonstitutiver Funktion unhintergehbar als 'das Andere' repräsentieren. Wenn aber die Effekte zur selbstbegründenden Stabilisierung des Dispositivs generiert sind, zeugt dies von der eigenen Imperfektibilität. Aus dieser Erkenntnis schreibt die Studie widerständige filmische Praktiken fort, die sich als kritisches Wi(e)derlesen kultureller Meister-Erzählungen verstehen. Filme wie Sally Potters »Orlando«, Susan Streitfelds »Female Perversions« sowie Yvonne Rainers »Murder and murder« reflektieren im Prozeß ihrer Bedeutungskonstitution die problematische Repräsentabilität von Weiblichkeit. Diese ist bereits widersprüchlich in dem Maße konstituiert, wie Frauen in westlichen Kulturen immer schon gesellschaftliche Subjekte und zugleich Repräsentationen des 'Anderen', 'Objekthaften' sind.
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Ausgehend von der Methodenausbildung bei Bachelor und Master an den Universitäten und den Anforderungen an Hochschulabsolventen werden in der vorliegenden Publikation unter anderem das Studium zum Marktforscher an Hochschulen, die Berufsausbildung im dualen System, die Fortbildung in der amtlichen Statistik und die sozialwissenschaftliche Methodenausbildung für Postgraduierte im deutschen und internationalen Kontext von namhaften Fachvertretern der akademischen Sozial- wie der kommerziellen Marktforschung und der amtlichen Statistik vorgestellt. Der Inhalt Ausbildungsqualität als Ergebnisoptimierung • Methodenausbildung • Anforderungen an Hochschulabsolventen • Wettbewerbsanalyse von Bachelor- und Masterstudiengängen • Duale Ausbildungssysteme • Fortbildung in der amtlichen Statistik • Qualitätsstandards in der internationalen Umfrageforschung • Sozialwissenschaftliche Methodenausbildung für Postgraduierte im deutschen und internationalen Kontext Die Zielgruppen SozialwissenschaftlerInnen Die Herausgeber Christian König ist Referent im Institut für Forschung und Entwicklung in der Bundesstatistik des Statistischen Bundesamtes, Wiesbaden und Dozent für das Fach Wirtschaftsmathematik an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Wiesbaden. Matthias Stahl ist Mitarbeiter bei GESIS-Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Köln und Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e.V. (ASI). Erich Wiegand ist Geschäftsführer des ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.V., Frankfurt am Main.
Sociology—Research. --- Social sciences. --- Higher education. --- Research Methodology. --- Methodology of the Social Sciences. --- Higher Education.
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Die nicht-reaktiven Verfahren der Datenerhebung aus Sozialen Medien stehen hier im Kontrast zu klassischen Erhebungsinstrumenten der empirischen Sozialforschung. Dienste wie Facebook und Twitter enthalten Daten in einer völlig neuen Dimension – aber auch mit völlig neuen Ansprüchen und Herausforderungen. Ausgehend von der Frage nach der Verknüpfung von Daten aus Sozialen Medien mit klassischen Erhebungsmethoden werden zentrale Aspekte der Daten- und Stichprobenqualität, Möglichkeiten der Visualisierung, Methoden des Social Media Monitorings sowie des Datenschutzes von Fachvertretern der akademischen Sozial- wie der kommerziellen Marktforschung und der amtlichen Statistik vorgestellt. Der Inhalt Soziale Medien.- Gegenstand und Instrument der Forschung.- Zwischen Informatik und Sozialwissenschaften.- Aspekte der Stichprobenqualität.- Datenvisualisierung.- Datenschutz.- Social Media Monitoring Die Zielgruppen In der empirischen Markt-, Meinungs- und Sozialforschung und der amtlichen Statistik tätige WissenschaftlerInnen, Studierende und Lehrende der Sozialwissenschaften Die Herausgeber Christian König ist Referent im Institut für Forschung und Entwicklung in der Bundesstatistik des Statistischen Bundesamtes, Wiesbaden. Matthias Stahl ist Mitarbeiter bei GESIS-Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Köln und Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e.V. (ASI). Erich Wiegand ist Geschäftsführer des ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.V., Frankfurt am Main.
Social sciences. --- Communication. --- Sociology. --- Methodology of the Social Sciences. --- Media Research. --- Sociology, general.
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Big Data, also große, komplexe und schnelllebige Datenmengen, werden in der akademischen Sozialforschung, der Marktforschung und der amtlichen Statistik zunehmend analysiert, um relevante Fragestellungen zu beantworten. Das Buch gibt einen Überblick über die aktuelle Nutzung von Big Data in verschiedenen Bereichen sowie die damit verbundenen Chancen und Risiken, stellt neue Studiengänge vor, die zum Umgang mit Big Data befähigen, und behandelt Datenschutzanforderungen und Normen, die bei der Nutzung von Big Data relevant sind. Die Zielgruppen WissenschaftlerInnen, PraktikerInnen und Studierende aus den Sozialwissenschaften, der Marktforschung und der amtlichen Statistik. Die Herausgeber Christian König ist Referent im Institut für Forschung und Entwicklung in der Bundesstatistik des Statistischen Bundesamtes, Wiesbaden und Dozent für das Fach Wirtschaftsmathematik an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Wiesbaden e. V. Jette Schröder ist Projektberaterin bei GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften und Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e. V. (ASI). Erich Wiegand ist Geschäftsführer des ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.V. .
Social sciences. --- Sociology—Research. --- Communication. --- Sociology. --- Technology—Sociological aspects. --- Big data. --- Methodology of the Social Sciences. --- Research Methodology. --- Media Research. --- Science and Technology Studies. --- Big Data.
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