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Negation is commonly understood as a grammatical operation intended to revoke claims to the factual validity of ideas and statements. This book transcends this rather limited understanding of the phenomenon to focus primarily on various anthropological, epistemological, semiotic, and meaning-generating forms of negation that until now have seldom been the objects of analysis. Üblicherweise wird die Negation als logisch-grammatische Denkoperation verstanden, die den faktischen Geltungsanspruch von Vorstellungen und Aussagen aufheben soll. Das Buch geht über dieses etwas verkürzte Verständnis des Phänomens hinaus und nimmt primär die anthropologischen, erkenntnistheoretischen, semiotischen und sinnbildenden Funktionen von Negationsformen in den Blick, die bisher selten Gegenstand der Analyse waren.
Grammar --- (VLB-WN)1563: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft --- (VLB-WN)1563: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft. --- Grammar, Comparative and general --- Negatives. --- Syntax. --- Language and languages --- Syntax --- Negatives (Grammar) --- Linguistics --- Philology --- Grammar, Comparative and general Syntax
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Linguistics --- Literary semiotics --- Semiotics and literature --- Metaphor --- Grammar, Comparative and general --- Sémiotique et littérature --- Métaphore --- Grammaire comparée et générale --- Literature and semiotics --- Literature --- Parabole --- Figures of speech --- Reification --- Comparative grammar --- Grammar --- Grammar, Philosophical --- Grammar, Universal --- Language and languages --- Philosophical grammar --- Philology --- Grammar, Comparative --- Grammar, Comparative and general. --- Metaphor. --- Semiotics and literature. --- Sémiotique et littérature --- Métaphore --- Grammaire comparée et générale --- SEMIOTIK --- METAPHER --- SEMIOTICS --- METAPHOR --- FUNCTION
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Grammar, Comparative and general --- Comparative grammar --- Grammar --- Grammar, Philosophical --- Grammar, Universal --- Language and languages --- Philosophical grammar --- Linguistics --- Philology --- Grammar, Comparative
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Unser Wissen von Sprache können wir in Form von Begriffen, Erzählungen oder Bildern objektivieren, wobei die begriffliche Repräsentation üblicherweise als höchste Stufe der Wissensbildung gilt. Gleichwohl sollten wir die narrativen und sinnbildlichen Objektivierungen von Sprache keineswegs nur als defizitäre Vorstufen der begrifflichen ansehen, sondern eher als ergänzende Formen. Die begriffliche Erschließung von Sprache hilft uns, Sprache als Erfahrungsgegenstand kategorial einzuordnen und uns argumentativ über sie zu verständigen. Die narrative hilft uns, das pragmatische Funktionspotenzial der Sprache in konkreten Lebenszusammenhängen kennenzulernen. Die sinnbildliche hilft uns, die komplexen Strukturen und Funktionen von Sprache über Analogien zu empirisch fassbaren Erfahrungsgegenständen in den Blick zu bekommen. Deshalb lassen sich Sinnbilder über Sprache als hermeutisch-heuristische Hypothesen verstehen, die mehr als ornamentale Funktionen haben. Sie gehen aus einem experimentellen Denken hervor und wollen unserer Nachdenken über Sprache dialektisch in Fluss halten. Sie veranschaulichen uns die Genese und die Substrukturen unseres Wissens von Sprache und wollen dieses nicht abschließend auf statische Begriffe bringen.
Language and languages. --- Linguistics. --- Linguistic science --- Science of language --- Language and languages --- Foreign languages --- Languages --- Anthropology --- Communication --- Ethnology --- Information theory --- Meaning (Psychology) --- Philology --- Linguistics --- E-books --- intellectual and cultural history. --- language philosophy. --- semiotics.
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Philosophy of nature --- Lexicology. Semantics --- Grammar --- German language --- E-books
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Perspektive --- Perspektivierung --- Perspektivismus --- Perspektivismus --- Perspektivität. --- Semiotik --- Semiotik. --- Semiotik. --- Verbal kommunikation. --- Kunst --- Geschichte. --- (Sprachwiss.). --- Kunst --- Semiotik. --- Sprache --- Semiotik. --- Kunst --- Sprache.
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Die Untersuchung zeigt auf, warum das Perspektivitätsphänomen ein unaufhebbares Urphänomen ist, das auf apriorische Weise alle menschlichen Sinnbildungsanstrengungen strukturiert. Der Perspektivitätsbegriff wird dabei so bestimmt, dass mit ihm alle Faktoren erfasst werden können, die Einfluss darauf nehmen, dass wir Sachverhalte nie objektiv und in ihrer Gänze, sondern immer nur perspektivisch von einer bestimmten Position aus und hinsichtlich bestimmter Aspekte wahrnehmen. Aus den Erscheinungsformen der Perspektivität in der Malerei werden Kriterien für die Beschreibung der Perspektivitätsproblematik in Denk- und Sprachformen abgeleitet. Eine ähnlich weit gespannte Untersuchung zu sprachlichen Perspektivitätsphänomenen, die sich von grammatischen Zeichen bis zu Textmustern erstreckt, gibt es bisher nicht. Das Werk ist insbesondere für Sprachwissenschaftler, Philosophen und Kulturwissenschaftler von Interesse.
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