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Im digitalen Zeitalter bieten Medien Kindern und Jugendlichen verschiedene Möglichkeiten zur Unterhaltung, Kommunikation und Selbstdarstellung. Gleichzeitig sind mit der Nutzung digitaler Medien auch Gefahren verbunden. Wie begegnet der Jugendmedienschutz den potenziellen Risiken? Welche Bedeutung kommt der Medienerziehung zu und welche Funktion können in diesem Kontext die Eltern übernehmen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Bandes der Reihe „Medienbildung und Gesellschaft“. Neben einer Erörterung der gegenwärtig diskutierten Gefahren der Mediennutzung und den Wirkungsmöglichkeiten des institutionellen Jugendmedienschutzes werden auf der Basis einer empirischen Studie (Befragung von Elternpaaren) aktuelle Erkenntnisse zum Medienerziehungshandeln in Familien geliefert. Der Inhalt • Aufwachsen im digitalen Zeitalter • Theoretische Grundlagen zur Wirkung von Medien • Jugendmedienschutz in Deutschland • Medienerziehung im Kontext des Jugendmedienschutzes • Elternbefragung • Medienpädagogische Konsequenzen und Konsequenzen für die Forschung Die Zielgruppen FachwissenschaftlerInnen und Studierende in den Fachbereichen • Bildungswissenschaft • Soziologie • Medien- und Kulturwissenschaft, insbesondere Medienbildung Der Autor Thorsten Junge ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Lehrgebiet 'Bildungstheorie und Medienpädagogik' an der FernUniversität Hagen.
Education. --- Communication. --- Sociology. --- Education, general. --- Media Research. --- Mass media and children.
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Die Idee des Jugendmedienschutzes besitzt in Deutschland eine ca. 100-jährige Tradition. Sie soll verhindern, dass Heranwachsende durch ungeeignete Mediennutzung in ihrer psychischen, sozialen und ethischen Entwicklung beeinträchtigt werden. Wie genau der Jugendmedienschutz in Deutschland geregelt ist, was seine rechtlichen und institutionellen Grundlagen sind und nach welchen Kriterien Gefährdungspotenziale von Medien bestimmt werden, darüber gibt dieser Band ausführlich Auskunft. Mit einer umfassenden Darstellung der aktuellen Situation wendet er sich an ein breites Fach- und Laienpublikum, das sich systematisch über den Jugendmedienschutz in Deutschland informieren will. Der Inhalt • Historischer Rückblick • Grundlagen des Jugendmedienschutzes • Beispiele aus der Praxis • Die erzieherische Perspektive des Jugendmedienschutzes • Diskurse zum Gefahrenpotenzial von Medien • Status Quo und Ausblick auf zukünftige Anforderungen Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaft • Fachkräfte und am Thema Jugendschutz Interessierte Die Herausgeber Prof. Dr. Uwe Sander ist Professor an der Fakultät für Erziehungswissenschaftder Universität Bielefeld. Dr. Thorsten Junge ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung der FernUniversität Hagen. Dipl. Päd. Henrike Friedrichs ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld.
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