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Zu Lebzeiten stets kontrovers diskutiert, ist der österreichische Schriftsteller Thomas Bernhard (1931-1989) über zwanzig Jahre nach seinem Tod zu einem literarischen Klassiker geworden. Das Arbeitsbuch vermittelt neben einer kurzen Einführung zur Biographie und literaturgeschichtlichen Stellung einen Überblick über die wichtigsten Texte Bernhards. Werkanalyse und grundlegende interpretatorische Deutungsansätze werden durch eine umfangreiche Bibliographie ergänzt. Damit bietet das Arbeitsbuch Studenten und Lehrenden, aber auch Literaturinteressierten ein Instrumentarium, das den Zugang zu diesem Autor wesentlich erleichtert.
Bernhard, Thomas --- Berŭnharŭtʻŭ, Tʻomasŭ --- Bernhard, Nicolaas Thomas --- Berncharnt, Tomas --- Bernhard, Thomas, --- ברנהרד, תומס --- トーマス・ベルンハルト --- Fabian, Thomas --- Criticism and interpretation. --- Bernhard, Thomas (1931-1989) --- Critique et interprétation
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Das unverwechselbare Werk Thomas Bernhards hat weit über den deutschsprachigen Raum hinaus Resonanz gefunden. Im Zentrum dieses Handbuchs stehen seine Texte von den journalistischen Arbeiten über die Prosawerke und Theaterstücke bis zu Reden und Interviews. Aufschlussreiche Querschnitte durch dieses vielschichtige Œuvre bieten die Kapitel zu „Kontexten und Diskursen“: Sie widmen sich u.a. der österreichischen Literatur, den Verlagen, dem Theater sowie Bernhards Stellung in der zeitgenössischen Öffentlichkeit. Diskurse, die sich durch das ganze Werk ziehen, sind etwa Krankheit/Tod, Österreichkritik, Natur/Künstlichkeit, Musik, Geschlechterrollen und Philosophie. Beiträge zur deutschsprachigen und internationalen Rezeption und ein Anhang mit ausführlichen Informationen zur Lebens- und Publikationsgeschichte sowie zur Sekundärliteratur runden den Band ab.
Authors, Austrian --- Austrian literature --- History and criticism --- Bernhard, Thomas --- Criticism and interpretation --- Écrivains autrichiens --- Littérature autrichienne --- Histoire et critique. --- Critique et interprétation. --- Austrian literature. --- Authors, Austrian. --- Bernhard, Thomas. --- Criticism and interpretation. --- 1900-1999. --- Berŭnharŭtʻŭ, Tʻomasŭ --- Bernhard, Nicolaas Thomas --- Berncharnt, Tomas --- ברנהרד, תומס --- トーマス・ベルンハルト --- Fabian, Thomas --- Authors, Austrian - 20th century - Biography --- Austrian literature - 20th century - History and criticism --- Bernhard, Thomas - Criticism and interpretation --- European literature. --- Literature, Modern—20th century. --- European Literature. --- Twentieth-Century Literature.
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Ausgehend von Wilhelm Diltheys maßgeblichem Aufsatz "Archive für Literatur" (1889), befassen sich die Beiträge des Sammelbandes mit Fragen zur (Ideen-)Geschichte des Literaturarchivs, seinen institutionellen Hintergründen, Bedingungen und Voraussetzungen sowie einer möglichen Theorie des Literaturarchivs im Rahmen einer allgemeiner gedachten ,Archivologie'. Was überhaupt ist ein Nachlass? Nach welchen Prinzipien ist er geformt? Wer bestimmt, was von einer literarischen Hinterlassenschaft bleibt und ins Archiv genommen wird? Wie steht es um das Verhältnis von Kanon und Literaturarchiv? Wie setzt sich in der archivtechnischen Ordnung des Nachlasses die reale Arbeitsumgebung des Dichters um? Was bleibt von der ,Werkstatt des Dichters' in den Ordnungen des Archivs? "Archive für Literatur. Der Nachlass und seine Ordnungen" ist Band zwei der Reihe "Literatur und Archiv", die im Kreuzungsbereich der beiden Begriffe ein gemeinsames Gesprächsfeld zwischen Literatur- und Editionswissenschaft, Archiv- und Kulturwissenschaft sowie der Praxis heutiger Archive etabliert.
Authors --- Literature --- Archiv. --- Archive. --- Literaturarchiv --- LITERARY CRITICISM / European / General. --- Literarisches Archiv --- Literaturarchive --- Archiv --- Belles-lettres --- Western literature (Western countries) --- World literature --- Philology --- Authorship --- Writers --- Litterateurs --- Bio-bibliography --- Archival resources.
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Die "Werkstatt des Dichters" ist ein zentraler Imaginationsraum von Literatur. Goethes Arbeitszimmer ist bis heute eines der beliebtesten Postkartenmotive aus Weimar. Woher aber kommt dieses anhaltende Interesse an den Arbeitsräumen von Autorinnen und Autoren? Was stellen wir uns vor, wenn wir uns in diese Räume hineinversetzen? Auf der Basis welchen Inventars wurde der Vorstellungsraum konstruiert und welchen methodologischen Nutzen hat er? Macht es Sinn, von einer Archivszene der Interpretation zu sprechen, in ähnlicher Weise, in der Michel Foucault von einer Bibliotheksszene der Literatur gesprochen hat? In welchem Verhältnis stehen die imaginären Räume der Produktion zu real erfahrbaren Produktionsweisen von Literatur? Inwieweit reflektieren Autorinnen und Autoren selbst auf diesen Hintergrund und machen ihn zu einem Teil ihrer Werke? Der Band begründet die neue Reihe "Archiv und Literatur". Im Kreuzungsbereich der beiden Begriffe wird mit ihr ein gemeinsames Gesprächsfeld zwischen Literatur- und Editionswissenschaft, Archivtheorie, Archiv- und Kulturwissenschaft sowie der Praxis heutiger Archive etabliert.
Arbeitsraum. --- Literary production. --- Literaturproduktion. --- workspaces. --- LITERARY CRITICISM / European / General.
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