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Die Arbeit befaßt sich mit Formen und Verfahren der Textvernetzung am Beispiel wissenschaftlicher Fachliteratur. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Wissenschaftler beim Verfassen von Fachtexten auf die vorhandene Literatur zurückgreifen und wie sie diese zitierend bzw. verweisend für Darstellungszwecke nutzen. Textbezüge zwischen Fachtexten erweisen sich aus dieser Sicht als Ergebnis komplexer Handlungen, die sich als Interaktion rezeptiver, reproduktiver und produktiver Prozesse beschreiben lassen. Auf diese Prozesse wirken sich verschiedene situative und individuenspezifische Faktoren aus, die in einem Inklusionsmodell aufeinander bezogen und diskutiert werden. Relevante situative Parameter ergeben sich u.a. mit der Einbindung von Textrezeptions- und Textproduktionsprozessen in konkrete soziale, kulturelle und historische Kontexte. Individuelle Größen betreffen Ziele, Motivationen und den Status des Wissenschaftlers. Prozedurale Aspekte der Textvernetzung werden in einer übergreifenden Modellierung textproduktiven Handelns systematisch auf Formen der sprachlichen Markierung von Textbezügen bezogen. Die Darstellung stützt sich auf empirische Daten und ist interdisziplinär orientiert. Textlinguistische und pragmatische Ansätze werden durch Ansätze aus der Kognitionspsychologie, aus der Schreibforschung und aus der Wissenschaftssoziologie ergänzt.
Discourse analysis --- Quotation --- Reference (Linguistics) --- Sublanguage --- Language for special purposes --- Restricted language --- Special language --- Signification (Linguistics) --- Discourse grammar --- Text grammar --- Language and languages --- Semantics --- Register (Linguistics) --- Linguistics --- Onomasiology --- Allusions --- Semiotics --- Variation --- Discourse analysis. --- Sublanguage. --- Quotation.
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Hypertext systems --- Text processing (Computer science) --- #PBIB:2000.1 --- Processing, Text (Computer science) --- Hypertext --- Computer. Automation --- Pragmatics --- Database management --- Electronic data processing --- Information storage and retrieval systems --- Word processing --- Interactive multimedia
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Die Expansion des Stilbegriffs ist begründet durch Vielfalt von Theorien und unterschiedliche sprachliche Gegenstände, denen Stil zugeschrieben wird. Neben den Printmedien interessieren elektronische Medien, Geschriebenes wie Gesprochenes, Perspektiven nicht nur (wie bisher) aus Stilistik und Textlinguistik, sondern auch aus Soziolinguistik, Gesprächsanalyse, Pragmatik, Fachsprachenforschung, Übersetzungswissenschaft. Diese Situation fordert zur Diskussion von Forschungsstand und zukünftigen Forschungsfragen zu Stil als semiotisches, kulturelles und soziales Phänomen heraus. The expansion of the concept of style has its roots in the diversity of theories on the subject and the different language elements to which style is ascribed. Alongside the print media, a whole plethora of other sectors clamor for attention, including the electronic media and oral as much as written utterances. This calls for perspectives no longer limited to traditional stylistics and text linguistics but extending to sociolinguistics, conversation analysis, pragmatics, LSP research and translation studies. This situation shows the necessity for discussion on the present state of research and future research issues in connection with style as a semiotic, cultural, and social phenomenon.
Language and culture --- Language and languages --- Semiotics --- Style --- Culture
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Written communication. --- #KVHA:Taalkunde --- #KVHA:Schrijfvaardigheid
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Der Umgang mit Ungewissheit und Unsicherheit besitzt in allen Wissenschaftsdisziplinen und -kulturen hohe Relevanz. Insgesamt zeichnet sich die Tendenz ab, dass „schwach strukturierte“ Szenarien sowohl an Bedeutung als auch an „Erfolg“ gewinnen und dass Konzepte, die sich durch gezielte Inkaufnahme und Umgang mit Unsicherheit auszeichnen, aufgrund höherer Geschwindigkeit und Flexibilität häufig „deterministischeren“ Konzepten überlegen sind. Das Buch Die BeitragsautorInnen beleuchten das gleichsam grundlegende wie zukunftsweisende Thema Ungewissheit auf hohem wissenschaftlichen Niveau, wichtige Impulse für die multi-, inter- und transdisziplinäre Bearbeitung des Forschungsfeldes werden diskutiert. Der Inhalt Wissenschaftliche Beiträge aus den Geistes-, Ingenieur-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften zum Thema Uncertainty. Die Zielgruppen Studenten, Dozenten und Praktiker der Wirtschafts-, Geistes-, Ingenieur- und Naturwissenschaften mit den Schwerpunkten Uncertainty, Ungewissheit, Unsicherheit, Risikoabschätzung, Nichtwissenskommunikation. Die Herausgeberinnen Prof. Dr. rer. nat. Sabina Jeschke ist Direktorin des interdisziplinären Institutsverbunds IMA/ZLW & IfU der Fakultät für Maschinenwesen der RWTH Aachen University. Sie ist Prodekanin der Fakultät für Maschinenwesen und Vorstandvorsitzende des VDI Aachen. Prof. Dr. phil. Eva-Maria Jakobs ist Professorin für Textlinguistik und Technikkommunikation am Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft der RWTH Aachen University, Direktorin des An-Instituts für Industriekommunikation und Fachmedien sowie des Human Computer-Interaction Center der RWTH. Dr. Alicia Dröge ist persönliche Referentin der Direktorin des Institutsverbunds IMA/ZLW & IfU der RWTH Aachen University. Nach ihrer Promotion in Großbritannien im Bereich der organischen Halbleiterphysik leitet sie den Bereich „Public Relations und Publikationen“ des Institutsclusters.
Business. --- Management science. --- Business and Management, general. --- Uncertainty. --- Communication in science.
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Die empirisch angelegte Studie ist Teil des interdisziplinären acatech-Verbundprojektes „Monitoring von Motivationskonzepten für den Techniknachwuchs (MoMoTech)". Sie erhebt Bedingungen und Voraussetzungen für das Entwickeln und Fördern von Technikinteresse bei Kindern und Jugendlichen. Die Studie folgt der Annahme, dass es Phasen und Zeitpunkte im Sozialisationsverlauf von Kindern und Jugendlichen gibt, die für ihre (Technik-)Sozialisation bedeutsam sind. Ob sich junge Menschen für Technik zu interessieren beginnen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die als Bedingungskonstellationen beschreibbar sind. Ziel der Studie ist die Erhebung und Beschreibung derartiger Konstellationen. Die Studie erhebt drei inhaltliche Komplexe: Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für das Verstehen und den Umgang mit Technik benötigt werden, Einstellungen, die die Sicht auf Technik und den Umgang mit ihr beeinflussen sowie Sozialisationsfaktoren, die das Interesse für Technik fördern oder hemmen (mit den Schwerpunkten Schule und Familie). Mit Blick auf potentielle Interventionszeitpunkte wird untersucht, wie sich technikrelevante Fähigkeiten und Einstellungen im Sozialisationsverlauf verändern; ein besonderes Interesse gilt der Geschlechterspezifik.
Engineering. --- Engineering, general. --- Engineering --- Technology --- Social aspects.
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Schreiben gehört zum Alltag der meisten Berufe. PR-Manager schreiben Konzepte, Hochschullehrer schreiben Gutachten, Journalisten schreiben Artikel, Ingenieure schreiben Berichte. Die Bandbreite beruflichen Schreibens ist groß, sie wird in der Forschung bisher kaum wahrgenommen. Das Buch gibt einen Überblick zu Fragen, Methoden und empirischen Befunden der in Deutschland noch jungen Forschungsdisziplin "Schreiben am Arbeitsplatz". Anhand von Fallstudien in verschiedenen Berufskontexten und -gruppen werden Strategien und Verfahren des adressaten- und mediengerechten Formulierens, Rahmenbedingungen des Schreibens im Beruf sowie Fragen der Vermittlung berufsspezifischer Schreibkompetenzen diskutiert.
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