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Ein erster breiter Überblick über die Interpiktorialitätsforschung: Der interdisziplinäre Band vereint Beiträge zur Theorie der Bild-Bild-Bezüge mit Fallstudien, die die Geschichte der Beziehungen zwischen Bildern vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart aufspannen. Untersucht werden das Verhältnis zu literatur- und kunsttheoretischen Konzepten - wie dem der Intertextualität, der Intermedialität oder der Interikonizität -, die methodischen Implikationen des Begriffs der Interpiktorialität sowie die historisch und medial spezifischen Ausprägungen interpiktorialer Verweise von der Karikatur zum Comic, von der bildenden Kunst zum technischen Bild. »Die Beiträge des Bandes eröffnen ein breites Spektrum interpiktorialer Phänomene. Sie bieten alternative Darstellungsmodi von Bild-Bild-Bezügen an, die auf autorzentrierte und einflussgeschichtliche Erklärungen zu verzichten in der Lage sind.« Sabine Kampmann, www.sehepunkte.de, 17/4 (2017) »Ein umfassender Überblick zur aktuellen Interpiktorialitätsforschung.« Bettina Kümmerling-Meibauer, GERMANISTIK, 54, 3-4 (2013)
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Ein erster breiter Überblick über die Interpiktorialitätsforschung: Der interdisziplinäre Band vereint Beiträge zur Theorie der Bild-Bild-Bezüge mit Fallstudien, die die Geschichte der Beziehungen zwischen Bildern vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart aufspannen. Untersucht werden das Verhältnis zu literatur- und kunsttheoretischen Konzepten - wie dem der Intertextualität, der Intermedialität oder der Interikonizität -, die methodischen Implikationen des Begriffs der Interpiktorialität sowie die historisch und medial spezifischen Ausprägungen interpiktorialer Verweise von der Karikatur zum Comic, von der bildenden Kunst zum technischen Bild.
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This book challenges the focus on pictoriality as central constituent of visual culture from the perspective of literary studies, which in the wake of an 'intermedial turn' so far focused on the ways texts relate to pictures and visual media either in praesentia (e.g. word and image studies) or in absentia (e.g. ekphrasis). Instead, it emphasizes literature's participation in visual culture at large and focuses on three areas of investigation: (1) the depiction of, for instance, visual perceptions in the literary mode of description, which is paramount to formatting the mental aspect of visual culture; (2) the readerly practice of visualising situations and events of the fictional world, which mediates between those mentefacts and techniques of writing; (3) textual visibilities which are grounded in materiality. The volume explores these three areas from a systematically integrated perspective and the essays include in-depth treatments of seminal examples taken from Western literatures (primarily English and German, but also French and American literature) from early modern times to the present. This book's aim is to work out literature's active role in shaping visual culture, thus demonstrating its relevance for "image studies".
Culture in literature --- E-books --- Culture in literature. --- Art and literature --- Literature
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Social sciences (general) --- Art --- Literature
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Thomas Morus' „Von der besten Staatsverfassung und von der neuen Insel Utopia, ein wahrhaft goldenes Büchlein, genauso wohltuend wie heiter“ ist ein Klassiker der Politischen Philosophie. Das 1516 erstmals erschienene Buch prägte die spätere Tradition fiktiver Staatsmodelle. Der Name 'Utopia' bezeichnet nämlich ein „Nirgendwo“, durch dessen Unauffindbarkeit alle Sehnsüchte in eine unerreichbare Ferne projiziert werden. Als Utopie gilt somit eine Vorstellung, die als Idee zwar denkbar, aber nicht unmittelbar umzusetzen ist. Sie ist Wunschtraum, Konzept und Vision einer Welt oder einer Zeit, in der eine neue gesellschaftliche, religiöse oder technische Ordnung herrscht. Der Band hinterfragt, mit welchen Chancen auf gesellschaftspolitische Diskussion heute überhaupt noch fiktive Staatsmodelle ausgearbeitet werden können. Sind z.B. die modernen, weltweit stark rezipierten Entwürfe wie Rawls' Theorie der Gerechtigkeit, No-zicks' Anarchie, Staat, Utopia oder die Sphären der Gerechtigkeit von Walzer als Utopien zu klassifizieren? Oder sind die fiktiven Elemente in ihnen so realitätsnah, daß man sie nicht mehr als utopisch beschreiben kann? Brauchen wir überhaupt Utopien, um in der Lage zu sein, neue, „zukunftsfähige“ Modelle der politischen Organisation einer Gesellschaft zu entwerfen? Oder ist die Politische Philosophie so saturiert, daß selbst unter dem Veränderungsdruck der Globalisierung in absehbarer Zeit mit neuen Staatsutopien nicht zu rechnen sein wird?
Philosophy --- Politische Philosophie --- Utopie --- Gemeinwesen --- Staat --- Gesellschaft --- Rechtsphilosophie --- Sozialphilosophie --- Liberalismus --- Political philosophy --- Utopia --- Community --- Society --- Legal philosophy --- Social philosophy --- Liberalism
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