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Die Fragen, wie der Arbeitsmarkt funktioniert und welchen Einfluss die Politik ausüben kann, sind Dauerbrenner in der gesellschaftlichen und politischen Debatte. Das hierzu nötige Wissen speist sich aus der Arbeitsmarktforschung, die häufig Impulse aus dem Alltagsgeschäft der Arbeitsmarktpolitik bekommt. Umgekehrt laden Fortschritte in der Methodenentwicklung und der Datenerschließung die Arbeitsmarktpolitik dazu ein, neue Fragen aufzuwerfen, die bisher nicht beantwortet werden konnten. Michael Stops greift solche Entwicklungen auf und fokussiert drei Themenbereiche: - Berufliche Mobilität und Effizienz des Arbeitsmarktausgleichs - Die Entwicklung der Effizienz des Arbeitsmarktausgleichs vor, während und nach den Jahren der deutschen Arbeitsmarktreformen 2003-2005 auf beruflichen Teilarbeitsmärkten - Die Wirkung des flächendeckenden Mindestlohns in Großbritannien auf die Beschäftigung 1999-2012 The functioning of the labour market and the impact of labour market policies are a long-standing issue in social and political debate. In this respect, labour market research acquires the necessary knowledge and often receives impulses from labour market policy. Conversely, progress in the development of research methods and data mining encourages labour market policymakers to ask new questions that have not been answered yet. Michael Stops picks up such developments and focusses on the following three issues: - Occupational mobility and the job matching efficiency - The development of job matching efficiency on partial occupational markets before, during and after the years of the German labour market reform 2003-2005 - The employment effect of the National Minimum Wage in the United Kingdom 1999-2012.
Arbeitsmarktreform --- Beschäftigungseffekte --- Dissertation --- Matching --- Mindestlohn --- Mobilität --- berufliche Mobilität --- Arbeits- und Industriesoziologie
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Moderne Arbeitsmärkte erfordern ein hohes Maß an Flexibilität von Arbeitskräften und insbesondere von Arbeitslosen. Dabei kommt der Bereitschaft zur regionalen Mobilität im Zuge der tiefgreifenden Hartz-Reformen des deutschen Arbeitsmarktes eine zentrale Rolle zu. Vor diesem Hintergrund untersucht diese Forschungsarbeit die Bedeutung überregionaler Mobilität im Stellensuchprozess von Arbeitslosen. Basierend auf innovativen experimentellen Forschungsdesigns, reichhaltigen administrativen und Befragungsdaten und unter Verwendung aktueller ökonometrischer Analysen leistet Sebastian Bähr einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Debatte über die Wirkung von Flexibilisierung auf soziale Ungleichheit am Arbeitsmarkt. Modern labour markets are characterised by the high levels of flexibility they demand of workers and unemployed individuals in particular. Increasing the willingness of jobseekers for regional mobility is an integral part of this development and was at the heart of the far reaching Hartz reforms of the German labour market in the early 2000s. Within this context, this research assesses the role regional mobility plays in the job search of unemployed individuals. Based on innovative experimental designs, rich administrative and survey data and state-of-the-art econometric analysis, Sebastian Bähr contributes to the ongoing debate on flexibility induced inequality in the labour market.
Arbeitslose --- Arbeitsmarkt --- Arbeitsuche --- Dissertation --- Hartz-Reform --- Mobilität --- regionale Mobilität --- soziales Netzwerk --- Arbeits- und Industriesoziologie
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Gibt es einen Zusammenhang zwischen der regionalen Branchenstruktur und der Beschäftigungsentwicklung? Wolfgang Dauth ist dieser Frage in drei eigenständigen Studien auf den Grund gegangen. Sie beleuchten jeweils unterschiedliche thematische Teilaspekte und werden in den drei zentralen Kapiteln dieses Bandes behandelt: Kapitel 2 ("Agglomeration and regional employment dynamics") belegt die Existenz von Agglomerationsvorteilen für den regionalen Arbeitsmarkt: In agglomerierten lokalen Branchen ist das Beschäftigungswachstum nachhaltiger als in nicht-agglomerierten. In Kapitel 3 ("The mysteries of trade") wird analysiert, inwiefern die Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen, aber verwandten Branchen die Existenz von Agglomerationsvorteilen erklären. Gemeinsame Arbeitsmärkte, so das zentrale Ergebnis, spielen dabei eine Schlüsselrolle. In Kapitel 4 ("The rise of the East and the Far East") untersucht Dauth, wie sich der internationale Handel auf Regionen mit unterschiedlicher Branchenstruktur auswirkt. Er weist nach, dass Deutschland durch den wirtschaftlichen Aufstieg Chinas und Osteuropas unterm Strich massive Beschäftigungsgewinne verzeichnen konnte. Publikationssprache: Englisch Is there a relationship between a region's industrial structure and employment growth? Wolfgang Dauth pursues this question in three self-contained studies. These studies each examine a different aspect of this topic and form the three main chapters of this book. Chapter 2 ("Agglomeration and regional employment dynamics") documents the significance of positive agglomeration externalities for regional labor markets. Employment growth is more sustainable in industrial agglomerations than in other local industries. In Chapter 3 ("The mysteries of trade"), the sources of agglomeration externalities are explained through linkages between different, but related, industries. The main conclusion is that labor market pooling plays a key role. In Chapter 4 ("The rise of the East and the Far East"), Dauth examines how regional labor markets with differing industrial structures react to increasing exposure to international trade. He shows that Germany as a whole has experienced substantial gains in employment due to the economic rise of China and Eastern Europe.
Agglomeration --- Arbeitsmarkt --- Arbeitsmärkte --- Außenhandel - Auswirkungen --- Ballungsraum --- Beschäftigung --- Beschäftigungseffekt --- Beschäftigungseffekte --- Beschäftigungsentwicklung --- Beschäftigungspolitik --- Beschäftigungswachstum --- Bundesrepublik Deutschland --- China --- Export --- Import --- Industriestruktur --- Osteuropa --- produzierendes Gewerbe --- regionale Disparität --- Dissertation
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Deutschland ist durch seine regionale Struktur - mit vielen Zentren intensiver wirtschaftlicher Aktivität - besonders interessant für Analysen zu räumlichen Mechanismen von Städten und zu Wechselwirkungen zwischen Regionen. Mit steigender Bevölkerungszahl in den Städten dient das Pendeln zwischen Wohn- und Arbeitsort als räumlicher Ausgleichsmechanismus und führt zu Interaktionen zwischen regionalen Arbeitsmärkten. Der Autor untersucht, wie lokale Arbeitsmärkte interagieren, wie stark besiedelte Märkte bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz helfen und wie Beschäftigte auf Änderungen ihrer Pendlerdistanzen reagieren. Die verschiedenen Blickwinkel und die Verwendung von Mikro- und georeferenzierten Daten bieten neue empirische Erkenntnisse über die Interaktionen zwischen regionalen Arbeitsmärkten und das Mobilitätsverhalten in Deutschland. Due to its regional structure, with numerous centers of intensive economic activity, Germany lends itself particularly to analyses of spatial mechanisms of cities and interrelationships between regions. As a result of the increase in urban population, commuting serves as a spatial dispersion mechanism and leads to interactions between regional labor markets. The author studies how local labor markets interact, how densely populated markets facilitate the search for a new job and how employees react to changes in their commuting distance. The different perspectives and the use of micro and geo-referenced data provide new empirical insights into the interactions between regional labor markets and mobility patterns in Germany.
Arbeitsmarktforschung --- Arbeitsplatzdichte --- Arbeitsuche --- Berufspendler --- Betriebsstilllegung --- Dissertation --- Empirische Forschung --- Konzessionsbereitschaft --- Lohnhöhe --- Mobilitätsforschung --- Pendler --- Regionale Arbeitsmärkte --- berufliche Mobilität --- empirische Analyse --- lokale Arbeitsmärkte --- offene Stellen --- regional economics --- regional labour markets --- regionale Mobilität --- regionaler Arbeitsmarkt --- Arbeits- und Industriesoziologie
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Mit dieser Veröffentlichung werden sowohl die Modellierung als auch Ergebnisse der ersten regionalspezifischen BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen vorgestellt. Unter Berücksichtigung regionaler Unterschiede werden in einer hybriden Modellierung die Ergebnisse der dritten Welle des QuBe-Projektes nach sechs Regionen differenziert. Während der erste Beitrag den Fokus auf die Bedarfs- und Angebotsentwicklung nach Qualifikationen und Berufen richtet (Zika et al.), stellen die anderen Beiträgen dieses Sammelbandes die methodischen Verfahren und detaillierten Ergebnisse in den Regionen zur Bevölkerungsentwicklung nach Qualifikationen (Hänisch/Kalinowski), zu Erwerbsbeteiligung, beruflicher Flexibilität, Pendelbewegungen und Arbeitsvolumenpotenzial (Maier et al.) sowie zur wirtschaftlichen Entwicklung nach Branchen und Berufen (Mönnig/Wolter) dar. In this publication, both the modelling and the results of the first region-specific BIBB-IAB Qualifications and Occupational Field Projections are presented. Taking regional differences into account, the results of the third wave of the QuBe Project are differentiated in a hybrid model according to six regions. While the first contribution focuses on the development of labour market demand and supply according to qualifications and occupations (Zika et al.), the other contributions of this collected volume describe the underlying methodology and present for each region a detailed discussion of the results with respect to population developments by qualification (Hänisch/Kalinowski), labour market participation, occupational flexibility, commuter flows and potential volume of work (Maier et al.) and economic developments by economic sector and occupational field (Mönnig/Wolter).
demografischer Wandel --- Alter --- Fachkräftemangel --- Zuwanderung --- Bildungssystem --- Beruf --- Forschung --- Demografie --- Qualifikation --- Arbeitsmarkt --- Bundesinstitut für Berufsbildung --- Arbeitskräfte --- Arbeitskräftebedarf --- Facharbeiter --- Bildung --- Fachkräfte --- Regionalentwicklung --- Leistungsfähigkeit --- Arbeitskräfteangebot --- Berufsfelder --- Arbeitsangebot --- Indikator --- Aktive Arbeitsmarktpolitik --- Angebotsentwicklung --- Modellbildung --- Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung --- Wirtschaftsstruktur --- Akademikerüberhang --- Bevölkerungsentwicklung --- Berufsfeldprojektion --- Qualifikations- und Berufsfeldprojektion --- QuBe-Projekt
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Die Ungleichheit der Lohneinkommen in Deutschland verschärft sich seit geraumer Zeit deutlich. Umso mehr muss zumindest die Gleichheit der Chancen in unserer Gesellschaft gewährleistet sein. Die Höhe des Einkommens sollte - aus gesellschaftlichen wie ökonomischen Gründen - von der individuellen Leistungsfähigkeit abhängen, nicht vom Status der Eltern. Doch wie ist es um die Gleichheit der Chancen in Deutschland tatsächlich bestellt? Ist das hiesige Einkommensgefüge so durchlässig, dass auch Menschen aus sozial schwachen Familien eine realistische Aufstiegschance haben? Wie hoch ist in Deutschland die ökonomische Mobilität zwischen sowie innerhalb von Generationen? Und wie schneidet Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern ab? Daniel Schnitzlein untersucht diese Fragen mit neuen methodischen Ansätzen und analysiert die Ursachen für das unterschiedliche Ausmaß an ökonomischer Mobilität im internationalen Vergleich. Publikationssprache: Englisch For a considerable time now, the lack of equality in wage incomes in Germany has been getting clearly worse. Hence it is all the more important to at least guarantee equal opportunities in our society. The level of income - both for social and economic reasons - should be dependent on individual performance and not on one's parents' status. But what shape is equality of opportunity in Germany actually in? Is the income structure here so permeable that people from socially weak families also have a realistic chance of advancement? How high is economic mobility in Germany both between and within generations? And how does Germany do in comparison with other countries? Daniel Schnitzlein examines these questions using new methodological approaches and analyzes the causes of differing extents of economic mobility in international comparison.
Bundesrepublik Deutschland --- Chancengerechtigkeit --- Chancengleichheit --- Dänemark --- Einkommen --- Familie --- Geschwister --- Import --- Intergenerationsmobilität - Determinanten --- Intergenerationsmobilität - internationaler Vergleich --- Intragenerationsmobilität --- Leistungsfähigkeit --- Lohnhöhe --- Mobilität --- Organisation --- USA --- kulturelle Faktoren --- organizations --- soziale Herkunft --- Dissertation
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Für diese Studie zur Scheinselbständigkeit (in Kooperation mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales) hat das IAB 4.500 Personen zu ihrer Erwerbstätigkeit und sozialen Lage befragt. Die quantitative Untersuchung greift zur Bestimmung von Scheinselbständigkeit auf ein Rechtsgutachten von Professor Dr. Wank (Ruhr-Universität Bochum) zurück, das die aktuelle Rechtsprechung sowie die relevante Rechtsliteratur aufarbeitet und die empirische Analyse fundiert. Die Studie beantwortet drei Kernfragen: Wie verbreitet ist das Phänomen der Scheinselbständigkeit? Wer ist davon betroffen bzw. wie sind Scheinselbständige erwerbstätig? Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem rechtlichen Status und dem Erwerbseinkommen? This study on false self-employment (which the Institute for Employment Research (IAB) performed in cooperation with the German Federal Ministry of Labour and Social Affairs) is based on 4,500 quantitative interviews with the active workforce in Germany. The study delivers a representative overview of the working population in Germany, especially regarding their work relations and their social situation. The empirical study is based on an expertise prepared by Professor Wank (Ruhr-University Bochum) that reviews the prevailing jurisdiction and relevant legal reference works. The study answers three key questions: How widespread is the phenomenon of false self-employment? Who is affected and how are the false self-employed economically active? What is the correlation between legal status and earned income?
Arbeitnehmer --- Arbeitsmarkt- und Berufsforschung --- Arbeitsmarktanalyse --- Arbeitsorganisation --- Erwerbseinkommen --- Rechtsstatus --- Scheinselbständige --- Selbstständigkeit --- Werkvertrag --- Arbeits- und Industriesoziologie
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Bislang trotzt der deutsche Arbeitsmarkt dem wirtschaftlichen Einbruch im Gefolge der globalen Finanzkrise ebenso wie den ökonomischen Verwerfungen durch die Eurokrise. Im Unterschied zu anderen europäischen Ländern sinkt hierzulande die Arbeitslosigkeit im Trend und die Beschäftigung wächst. Was sind die Ursachen? Welche Rolle spielten die Arbeitsmarktreformen und das Krisenmanagement nach dem Lehman-Crash? Inwieweit ist der Job-Boom einer Expansion atypischer Beschäftigungsverhältnisse geschuldet? Das "Handbuch Arbeitsmarkt 2013" bietet eine umfassende Bestandsaufnahme des deutschen Arbeitsmarktes. Es skizziert die Entwicklung seit 2006, analysiert die kurz- und langfristigen Perspektiven und fasst arbeitsmarktrelevante Entscheidungen der Politik in einer detaillierten Chronik zusammen. Umfassend widmet sich der Band zwei aktuellen und zentralen Themen: * den Übergängen in Beschäftigung und deren Bedeutung für die Qualität der Arbeit sowie * den Folgen des jüngsten wirtschaftlichen Aufschwungs und des künftigen Rückgangs des Arbeitskräfteangebots für den Fachkräftebedarf Ein ausführliches Register erlaubt die Suche nach wichtigen Stichworten. Der Datenanhang auf CD-ROM enthält umfangreiche und zum Teil international vergleichende Daten zu zentralen Indikatoren des deutschen Arbeitsmarktes, einschließlich aktueller Kennziffern zur sozialen Grundsicherung. Er ist auch im Internet zum kostenlosen Download verfügbar. Mehr zum "Handbuch Arbeitsmarkt 2013" finden Sie unter www.iab.de/hb2013. The "Handbook Labour Market 2013" provides an extensive inventory of the German labour market. It sketches the development since 2006, analyses the short and long-term perspectives and summarises political decisions as relevant to the labour market in a detailed chronicle. The publication deals in detail with two current and central topics: * the employment transitions and their relevance for the quality of work as well as * the consequences of the latest economic recovery and the future decline of labour supply for the demand for skilled workers A detailed index facilitates the search for important key words. The data stored on the attached CD-ROM contains extensive and in part internationally comparable data relating to the central indicators of the German labour market, and includes current benchmarks relating to basic security benefits. The same may also be downloaded free of charge from the Internet. For more information about the "Handbook Labour Market 2013" please go to www.iab.de/hb2013.
Wirtschaftskrise --- Aufschwung --- Arbeitslose --- Arbeitslosigkeit --- Disparität --- Erwerbstätige --- Arbeitsmarkt --- Arbeitskräfte --- Arbeitsmarktpolitik --- Erwerbsbeteiligung --- berufliche Reintegration --- Leiharbeit --- Beschäftigungsentwicklung --- Arbeitszeitentwicklung --- Unterbeschäftigung --- befristeter Arbeitsvertrag --- regionale Disparität --- Fachkräfte --- Arbeitsmarktentwicklung --- Berufseinmündung --- Arbeitskräfteangebot --- Arbeitsplatzqualität --- offene Stellen --- Arbeitszeit --- Berufsverlauf --- mismatch --- Erwerbsform --- Arbeitsmarktbilanz --- Erwerbstätigkeit --- Beschäftigungsdauer --- Aufstocker --- Beschäftigung --- Arbeitslosengeld II --- zweite Schwelle --- Arbeitsmarktpolitik - Recht --- Arbeitslosengeld II - Zu- und Abgänge --- adäquate Beschäftigung --- Fachkräftebedarf --- Arbeitsmarktsoziologie --- Erwerbspersonenpotenzial --- labour market --- Krisenmanagement --- Arbeitsmarktreform --- deutscher Arbeitsmarkt --- Handbuch Arbeitsmarkt --- Job-Boom
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