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Anhand einer empirischen Analyse von Konstruktionen mit zehn matrixsatzfähigen Verben im gesprochenen Deutsch werden die Ansätze der „Gesprochene-Sprache-Forschung“, der „Konversationsanalyse“ und der „Interaktionalen Linguistik“ mit der Sprach- und Grammatiktheorie der „Construction Grammar“ verbunden. Wolfgang Imo fragt, welchen Vorteil eine Rahmentheorie für die theoriearme „Gesprochene-Sprache-Forschung“ hat, und überprüft , ob die„Construction Grammar“ geeignet ist, diesen Rahmen überhaupt zur Verfügung zu stellen, d.h. ob sie in der Lage ist, gesprochensprachliche Einheiten zu beschreiben. Imo undertakes an empirical analysis of constructions with ten verbs capable of being used in matrix sentences to combine the approaches of “Conversation Research”, “Conversational Analysis” and “Interactional Linguistics” with the theory of language and grammar advanced by “Construction Grammar”. He enquires into the advantages which the theory-poor “Conversational Research” could derive from a framework theory and examines whether “Construction Grammar” is adequate to the task of providing this framework, i.e. is able to describe the units of spoken language.
German language --- Grammar --- Pragmatics --- Deutsch. --- Construction grammar. --- Gesprochene Sprache. --- Hauptsatz. --- Konstruktionsgrammatik. --- Verb. --- Constructiegrammatica. --- Duits. --- Spreektaal. --- Construction grammar --- Grammar, Comparative and general --- Verb --- Construction Grammar. --- Conversational analysis. --- Interactional linguistics.
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Allemand (langue) --- Grammaire. --- Grammar --- German language
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Lange Zeit lag der Fokus in den Sprachwissenschaften auf einer implizit an der geschriebenen Norm orientierten Sprachverwendung. Eine Alternative besteht darin, Sprache im interaktionalen Gebrauch in den Mittelpunkt der Analyse zu stellen. Auf theoretischer und empirischer Basis werden in diesem Buch geeignete linguistische Modelle und Beschreibungsverfahren erarbeitet, die für eine Analyse von sowohl gesprochener als auch geschriebener interaktionaler Sprache notwendig sind. Zudem werden mit der Grammatikschreibung, der Diskussion des Einflusses der computervermittelten Kommunikation auf das Deutsche sowie der Didaktik des Deutschen als Fremdsprache drei Bereiche diskutiert, die von der Neuausrichtung der Linguistik auf Sprache-in-Interaktion betroffen sind. Im empirischen Teil wird anhand dreier ausgewählter Phänomene (Partikelgebrauch, Einheitenbildung und Sequenzmuster/Gattungen) gezeigt, wie das Beschreibungsinventar für Sprache-in-Interaktion aussehen kann. Im Anschluss daran werden diese drei Phänomene jeweils unter den Aspekten der Analyse computervermittelter Kommunikation, des Verfassens von Referenzgrammatiken und der Vermittlung des Deutschen als Fremdsprache diskutiert.
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Wozu Grammatik? - Die Antwort auf diese Frage ist ebenso knapp wie einleuchtend: Erst die Grammatik sorgt dafür, dass aus einer willkürlichen Aneinanderreihung von Wörtern ein sinnvoller Satz – und schließlich ein Text – entsteht. Diese Einführung vermittelt grammatische Grundlagen von der Wortartbestimmung über die Analyse von Phrasen und einfachen Sätzen bis hin zum komplexen Satz. Im Zentrum des systematisch und schrittweise vorgehenden Bandes stehen somit die Systematik der Wortarten des Deutschen, die Phrasenstruktur von Sätzen, die Satzgliedanalyse und das Feldermodell des deutschen Satzes. - Mit zahlreichen Beispielen und Grafiken sowie mit Aufgaben und Lösungen.
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Arbeiten zur Syntax gesprochener Sprache verdeutlichen immer wieder, dass Interagierende sich sowohl bei der Produktion als auch Rezeption von Äußerungen an konstruktionellen Schemata ("constructions") orientieren. Mit dem vorliegenden Sammelband werden systematische Vernetzungsmöglichkeiten zwischen Ansätzen der "Construction Grammar" und interaktional ausgerichteten Studien zur Grammatik der gesprochenen Sprache aufgezeigt. Die empirischen Analysen widmen sich verfestigten Konstruktionen unterschiedlicher Komplexität in deutschen und englischen Kommunikationssituationen. Statt grammatische Strukturen, ihre Formen und Funktionen kontextlosgelöst zu betrachten, studieren die Beiträger Grammatik im konkreten Interaktionsprozess und beziehen dabei bislang meist ausgesparte Phänomene wie die Prosodie, die Dialogizität und die Prozesshaftigkeit sprachlichen Handelns in die Analyse grammatischer Konstruktionen mit ein.
Grammar --- Pragmatics --- Construction grammar --- Duits. --- Spreektaal. --- Taalgebruik. --- Verbale communicatie. --- Grammar, Comparative and general --- Spoken language. --- grammar. --- interaction. --- pragmatics.
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Die Konstruktionsgrammatik ist in den meisten Ausprägungen ein gebrauchsbasiertes Grammatikmodell. Bestandteil des mündlichen Sprachgebrauchs sind immer auch prosodische Gestaltungsmittel. Der Bereich der Prosodie wird in konstruktionsgrammatischen Untersuchungen aber bisher eher stiefmütterlich behandelt. An dieser Forschungslücke setzt der vorliegende Sammelband an: Es wird die Frage gestellt, ob – und wenn ja, inwieweit – prosodische Charakteristika als mehr oder weniger stabile Merkmale sprachlicher Konstruktionen aufgefasst werden können. Die Beiträge des Sammelbandes vereint das Interesse, Möglichkeiten einer konstruktionsgrammatischen Modellierung von Ergebnissen linguistischer Untersuchungen auszuloten, die nur oder auch auf die Ebene der Prosodie abzielen. Most forms of construction grammar offer a usage-based model of grammar. To date, construction grammar researchers have been dismissive of prosody. This anthology seeks to redress this gap in the research, examining the extent to which prosodic characteristics may be viewed as more or less stable characteristics of linguistic constructions.
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Interaktion. --- Kommunikation. --- Sprache.
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